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Sonntag, 25. Mai 2014

Der dichtexpansive Zyklus und die Fragen deren Antworten in deiner Mitte schlummern

Viktor stellte einst in seinem Buch: „Unsere sinnlose Arbeit“ von 1933 folgende niederschmetternde Fragen an die Wissenschaft, von der wir heute wissen, das es nur ein Bruchteil der ganzen Weisheit darstellt. Abgeschnitten von seiner DNS, seinem Herzen, seiner Seele, irrte und irrt der Mensch zu Viktors und zu heutigen Zeiten Ahnungslos durchs Meer der Momente und Augenblicke, immer mehr und mehr expansiven Schaden in sich selbst und seiner Umgebung anrichtend. Dabei könnte alles viel einfacher sein. Wir sollten nun anfangen die folgenden Fragen mit Antworten zu füllen. Wenn jede dieser Fragen einwandfrei beantwortet werden kann, sind wir Reif wie der rote Apfel der vom Baum der Erkenntnis fiel. Es hat gar keinen Sinn irgendetwas brauchbares praktisch-maschinelles auf biologischem Sektor zu erbauen bevor man sich diese Fragen nicht beantworten kann. Die Antworten stecken in deinem Körper, in der DNS jedes Zellkerns und in jeden der Protone deiner Atome. Darauf brauchen wir Zugriff. Da wir uns bisher aber ständig im quantitativen Wachstumsmodus befanden, und dadurch unsere DNS ständig abgebrannt wurde weil der um sie liegende, schützende Körper expansiv war, sollten wir nun in die Rejuvenierung, sprich in die Verdichtung gehen. Unseren Körper reduzieren durch das Trinken von viel gutem Geist- also Kathodenwasser (aus dem Grund oder besser dem Berg), dem Essen von viel grünem Gemüse und wenig Kohlenhydraten und dem Tanken von diffusem Sonnelicht. Wir sprechen nicht mehr vom Töten oder dem töten lassen unserer Mitlebewesen um sie auf grausame Weise zu verzehren. Wir sprechen auch nicht mehr über das zu sich nehmen von artfremder Milch und/oder deren Derivaten. Wir sprechen hier auch nicht mehr von dem zu sich nehmen von den Körper verkalkenden Getreide- und Hülsenfrüchten.

Wenn wir vor einer materiell gesehenen Reduzierung, also Verjüngung unseres Körpers, eine Darmreinigung machen würden, gingen diese Verjüngungsprozesse viel schneller von statten. Wir könnten so die Schäden der maximalen Pressalie der vorangegangenen Jahrzehnte unseres Lebens rückgängig machen. Unser Körper, also Wir, wird sich dann mit seiner eigenen Macht und dem Wissen über seine innersten Aufpflanzungsprozesse heilen können, vorrausgesetzt er hat Zugang zu einem Wasser, welches ihn mit der Zeit in den Elektronenüberschuss bringt. Die Rimteilchen unserer Atome könnten so dann wieder mit den Zenterteilchen unserer Atome kommunizieren, da sie nun enger in Kontakt stehen durch die Verdichtung der Atome. Der große Zwischenraum, das dunkle ewige Nichts zwischen ihnen wird repulsiv komprimiert. Das ist Biomagnetismus. Durch das große Vakuum in uns können wir nun allerlei subtile Formen von Energie in uns aufnehmen. Wir können aber auch mit unserem dichten Körper anfangen von neuem zu Wachsen. Nur diesmal werden wir es richtig machen. Die richtige Nahrung wird uns neu und anders (naturrichtig) bauen. Durch ordentliche Anstrengung (Druckimpuls) können wir unserem Körper einen Wachstumsimpuls geben. Durch die richtige Nahrungsmenge und -Art sowie die Bewegungsdauer und -Intensität können wir die Geschwindigkeit des neuen Wachstums steuern. Wir können das neue Wachstum beenden, indem wir abermals in eine Phase der Verdichtung übergehen, während welcher wir abermals mehr basisches Wasser und grünes Gemüse in uns hinein geben. Wir können diese Zyklen sogar während des Abgehens nur eines einzigen Tages steuern, in dem wir wirklich nur eine Kleinigkeit an Kohlenhydraten, wir sprechen hier speziell von Fruchtzucker, zu uns nehmen um uns anschliessend und augenblicklich fort zu bewegen. Die Fruktose wird uns für dieses Vorhaben energetisieren, uns aber auch einen Teil des Elektronenüberschusses nehmen, welchen wir hinterher wieder, durch die Aufnahme von basischem Wasser und grünem Gemüse und/oder die Benutzung eines Doppelnegativrohres aufzufüllen haben, um abermals dichter zu werden, da die vorherige Fortbewegung uns expandieren ließ, was in dem Fall nichts Schlimmes ist, wenn wir hinterher dafür Sorge tragen, das wir wieder dichter und kühler werden.

Du erkennst also schon den Zyklus in dieser ganzen Geschichte, so wie sie im gesamten Kosmos um Dich herum zu jeder Zeit passiert, auch im Universum ?

Und zum Ende jeder Verdichtungsphase unseres Körpers hin, werden wir einen starken Geist, wenn wir diesen denn genauso trainieren, zum Beispiel durch das Meditieren und Beobachten, unser Eigen nennen. Wie das geschehen kann, wurde an früherer Stelle schon erwähnt. So werden wir einen Geisteszustand erlangen der in der Lage ist mit dem Kosmos zu kommunizieren. Dem Kosmos in jeder unserer Zellen (Mikro) und dem Kosmos um uns herum (Makro)!! In diesem Kosmos steckt die ganze und einzige Weisheit die wir benötigen um alles um uns herum und uns selbst besser zu machen. Wir werden auch merken, das dieser Geisteszustand gedämpft oder abgeschalten wird, sobald wir zu viel Kohlenhydrate zu uns nehmen, uns viel bewegen oder uns zu lange der direkten Sonnenstrahlung aussetzen. Die Strahlung der Sonne entert unseren Körper und lässt ihn sehr stark expandieren und raubt ihm sämtlichen Vorrat an kühlem Überschuss. Dieser Effekt ist einer starken Bewegung gleichzusetzen. Eine Bewegung wie wir sie brauchen um vor einer Gefahr zu flüchten. Zum Beispiel wie die Gefahr, die von unseren Mitmenschen, welche immer noch in altem Denken verhaftet sind, ausgeht. 







Viktor Schauberger - Fragen an die Wissenschaft






"Und über allem steht seit Anbeginn die Sonne und sieht mit eisigem Schweigen diesem wahnsinnigen Tun und Treiben der Menschen zu, die da meinen - und wie könnte es bei ihrer unmittelbaren Einstellung denn auch anders sein - sie sei ein Glutball. Je mehr wir uns dieser Wärme und Licht spendenden Sonne nähern ... 




... desto kälter und finsterer wird ihr Gesicht. Je näher wir ihr kommen,
umso klarer werden die Sterne und mit dem schwindenden Lichte der
Sonne schwindet die Wärme, die Atmosphäre, das Wasser und das Leben.
Was dient nun dieser Sonne als Träger für Licht und Wärme, wenn
doch nach Ansicht unserer Gelehrten der Weltenraum luftleer ist?

Warum wird in den Tropen das Licht und die Warme diffuser, das
Licht an den Polen intensiver und deren Wärmestrahlung geringer?
Warum ist an den Polen das Wasser am Grunde wärmer?
Warum ist es an der sonnenbeschienenen Oberfläche so eisig kalt?

Warum steigt das warme, leichte Grundwasser des Meeres nicht hoch?
Warum sind am Äquator die Wassertemperaturen an der Oberfläche so warm?
Warum wird es gegen die Tiefe zu kälter und warum wird es unter der Grenzschicht von +4°C wieder wärmer und weshalb beginnt dort wieder das Leben?

Warum verlaufen die magnetischen Energielinien von Süd nach Nord und warum dreht sich die Erde von West nach Ost?

Warum hält sich der Kreisel aufrecht, wenn er seitwärts getrieben wird?

Warum ist die Wüste trotz aller Warme so tot?

Wieso kann der warme Golfstrom das kalte Meerwasser verdrängen und tausende Kilometer im Temperaturgegengefälle ohne mechanisches Gefälle über Berg und Tal seiner Wege Ziehen?

Warum steigt das Grundwasser im Mauerwerk so hoch über die Terrainoberfläche?

Warum verfaulen hölzerne Pfähle unter Wasser nicht, über Wasser immer?

Warum trocknen feuchte Ziegeldächer von der Traufe zum First?

Warum durchbohrt steigendes kaltes Wasser den härtesten Stein?

Warum steigt die warme Luft der Erde nicht hoch?

Warum ist es an den Bergspitzen, also näher der Sonne, so kalt?

Warum ist es in unseren Wohnungen an der Decke wärmer und am Fußboden kälter, wenn durch eine künstliche Wärmequelle Warme erzeugt wird?

Warum Ziehen sich die Gase bei Temperaturabnahme zusammen und warum zerstieben die Glutgase der Sonne bei der vermeintlichen Temperatur von über 6000°C nicht in den Weltenraum?

Warum dehnt sich Marmor bei Wärme aus und warum zieht sich dieser Stein bei Kalteeinfluß nicht mehr zusammen?

Warum besamen West-Ost-gerinne ihre Ufer?
Warum sind die Ufer eines Ost-West-gerinnes so kahl? Warum besamen sich Süd-Nordgerinne einseitig?

Warum wandern in kalte Meere fließende Gerinne seitlich nach Norden ab?

Warum ist der Salzgehalt der Meere verschieden?

Warum wandern die Heringe im Winter nach Norden?

Warum leuchten die Tiefseefische?

Warum tragen die Kaltblüter das Fieber erzeugende Gift?
Warum entsteht in den Tropen das kalte Fieber?
Warum entsteht bei Verkühlung das warme Fieber? Was ist überhaupt Fieber?

Was ist Temperatur? Was ist Wärme? Was ist Kälte? Was ist Energie?

Warum schlagt das Herz in unserer Brust? Wer gibt diesem Muskel den Impuls seiner Bewegung? Wo befindet sich der Motor für diese Pumpe? Warum kreist das Blut in unseren Adern? Warum atmen wir bei Tag und Nacht, im Schlafe und selbst bei tiefer Bewusstlosigkeit?

Warum kreisen die Säfte im Hühnerei ohne Herz, warum erstickt der Stein, wenn wir ihm die Luftzufuhr abschneiden?

Warum haben die Lichtholzarten eine dicke Borke und die Schattholzarten nur eine dünne Rinde?

Warum steht die Forelle im reißenden Bach, wie durch einen Zauber, still?

Wieso hält sich die Erde schwebend?

Schlägt das Herz, weil wir atmen oder atmen wir, weil das Herz schlägt? Wo ist das Herz in der Pflanze?

Warum pulst und atmet das Wasser?

Warum bleibt das Grundwasser auf den Berghängen stehen und warum strebt es, kälter und schwerer werdend, aufwärts? Warum entspringt es häufig an den höchsten Bergspitzen?

Warum gibt es Delta- und Haffbildungen?

Was ist Verdunstung, was ist Verdampfung?

Was ist Lösung, was ist eine Verbindung, was ist Absorption und welche Wirkungen liegen diesen Vorgängen zugrunde?

Warum bekommen wir, wenn wir auf den Berg steigen, Untertemperatur und wenn wir bergab gehen, Übertemperatur im Körper? "




Und nun sollten wir anfangen uns durch einen möglichst offenen Geist diese Fragen zu beantworten.


* * *

Mittwoch, 21. Mai 2014

Das Geheimnis der Bipolarität

Die Schöpfung unserer Welt, welche in jedem Moment eines Augenblicks unseres Hier seins stattfindet, ist scheinbar für viele ein großes Geheimnis, und nur ein Teil alles Wissens ist wie die Spitze eines Eisberges von den meisten einsehbar. Dies nennen wir Schulwissen. Für ein „Nur auf Erden dahinleben“ und "Sysiphosarbeit" (ver)richten reicht dies offenbar auch aus, könnten wir jedoch auch nur einen Teil des unter Wasser liegenden Eisberges einsehen und unser Handeln nach diesem Wissen ausrichten, dann würden wir innerhalb kürzester Zeit ein Paradies auf Erden schaffen. Egal, wie lang die Zeit des Leidens und der Pain auch war, die Heilung schreitet von Natur aus immer schneller voran !!! Vorausgesetzt, wir beachten ein paar wenige, aber wichtige Dinge:



Überall im Universum, so auch auf Erden, existiert auf allen Ebenen eine gegensätzliche Kraft. Sie ist nötig, um das Spannungsverhältnis, in welchem das Leben stattfindet, aufrecht zu erhalten. Je größer die Spannungen dieses Verhältnisses sind, desto vielfältiger und reichhaltiger ist das Leben darin. Bei der nicht Existenz dieser Spannungen, z.B. in der Ehe zwischen Mann und Frau, kann kein Wechselspiel aufrecht erhalten werden und diese Ehe landet schnell wieder im Aus. Zwei der recht bekanntesten Spannungszustände werden Base und Säure genannt. Beide vertragen sich auf den Tod nicht, können aber auch nicht ohne das Andere. Sie sind aufeinander angewiesen. Schauberger taufte diese beiden Zustände mit den Namen: Fruchtstoff (Base) und Befruchtungsstoff (Säure), als zwei der elementarsten Dinge des Lebens. Jede dieser Kräfte hat ihr Werkzeug, mit dem sie sich behaupten kann. Beide Kräfte sind immer am wetteifern, wer denn der dominantere sei. Mal geht das Werkzeug des Einen schneller kaputt, mal das des Anderen. Derjenige hat die Segel zu streichen und nachzugeben. Oder, überhitzen wir eine solide Nahrung (z.B. Gemüse) zu lange, werden wir das vorher noch vitale Gemüse dem Fäulnisprozess, also warmer Oxidation mit Sauerstoff preisgeben. Stellen wir jedoch das überhitzte Gemüse in den Kühlschrank, wo es von einer Temperatur nahe dem Anomaliepunkt des Wassers umgeben wird und diesen selbst annimmt, ist es dem Sauerstoff um das Gemüse und im Gemüse selbst, also im Wasser dessen, unmöglich, in irgendeiner Art und Weise zu re-agieren. Denn der Anomaliepunkt des Wassers ist jener Status aller Materie, in welchem die Basen, die Fruchtstoffe aktiv werden. Der Befruchtungsstoff Sauerstoff trägt also seinen Namen aus diesem wichtigen Grunde. Da er ein saurer Stoff ist. Tritt der Sauerstoff in Aktion, bei Temperaturen über 8°C, nehmen die Atome (die Seelen) des Akteurs, also des Sauerstoffes, Elektronen vom Gegenspieler, dem Nicht-Akteur, in diesem Falle vom Kohlenstoff, welcher nun ruhig als das bezeichnet werden darf, was er ist, der Basen-, Basis- oder Fruchtstoff. Gehen der Seele des Basenstoffatoms die Elektronen aus, geraubt durch den Gegenspieler (aktiver Sauerstoff), bleibt diese all-ein da und strebt dahin zurück, woher sie gekommen ist, in das Wasser. Schon bei angenehmer Kühle von um die 4°C tritt der Kohlen(Basen)Stoff in Aktion und macht nun das mit seinem Gegenspieler, was der vorher mit ihm machte. Er raubt ihm die Elektronen, sozusagen seinen Körper, der um dessen Seele (Atomkern) weilt. Noch vor hundert Jahren haben die Menschen Wasser aus Brunnen (Flachland) oder Quellen (Bergland) getrunken. Die Brunnen schützten die Menschen durch Abdeckungen und Schutzbauten, damit nie jemals ein Sonnenstrahl oder gar Luftsauerstoff das Wasser erreichen würde. Nun, diese Gepflogenheiten empfinden viele von uns heute als Märchen, welches Oma abends am Bette erzählen könnte und trinken im gleichen Zuge ein Glas Wasser aus der Leitung, welche aus der Wand kommt. Dieses Wasser kommt nicht mehr aus seinem Ur-Sprung. Es ist meist schlechtes Wasser, welches vorher irgendwo auf offener Fläche gestaut wurde und so zu leiden hatte unter Sonne und Sauerstoff. Sicherlich, der menschliche Körper braucht Sauerstoff für die inneren körperlichen Verbrennungsvorgänge, in denen Kohlenstoff dadurch verbrannt wird, indem das Sauerstoffatom dem Kohlenstoffatom die Elektronen raubt, jedoch ist der Sauerstoff in solch einem Wasser höchst aggressiv, sehr aktionsfreudig. Ist einmal zu viel des Sauerstoffes, in welcher Form auch immer, in unserem Körper vorhanden, werden den basischen Elementen unter Garantie so viele Elektronen geraubt, wie nur möglich. Diese Elemente, die die Hauptkomponenten in unserem Körper ausmachen, einmal nur angekratzt, suchen sich durch wiedermaligen Raub an Knochen, Gelenken und schlußendlich an Organen zu erhalten. Deshalb sollten wir vorsichtig mit diesen subtilen Stoffen umgehen. Wenn zum Beispiel jemand erzählt, dass es gut ist, in ein alkalisches, also basisches Wasser, ganz viel Chlor(dioxid) zu geben, um die eigenen Abwehrkräfte zu stärken (z.B. MMS u.a.), dann kann das den natursichtigen Menschen aufhorchen lassen.

Samstag, 15. März 2014

Das einzigartige Merkmal

Nochmals wollen wir die natürliche Bewegung, während welcher der Kopf das wärmste Teil und das energetische Zentrum des sich bewegenden Körpers ist, näher erklären. Denn dieser Weg ist es, auf welchem wir immer dann fähig werden zu erkennen, wahrzunehmen und zu wachsen, wenn wir uns bewegen. Dies ist ein einzigartiges Merkmal welches nur die zweibeinigen Humanoiden, deren Köpfe nun mal an höchster Stelle des Körpers sitzen, genießen dürfen.
Wenn wir laufen, verbrauchen wir nur sehr wenig Energie wenn der Kopf auf unseren Schultern nicht schwingt, sich nicht großartig bewegt. Aber bewegt sich der Kopf auf und ab, wird Energie benötigt um seine Position zu korrigieren. Bewegt sich der Kopf mit jedem Schritt nur in eine Richtung (Vorwärts) und nicht auf und ab und nach links und rechts dann treiben … ja schweben wir über den Grund. Da ist kein Druck auf Gelenke und Rücken, keine lauten Schritte. Es sind einige entscheidende Dinge zu beachten um zu lernen sich so zu bewegen.


Als Erstes müssen die Füße nackt sein. Schuhe stören unser Gleichgewicht und wir brauchen zu viel Energie um in ihnen zu laufen. Später kann der menschengemachte Fehler, Schuhe zu tragen, über die Knie kompensiert werden, was aber mit Schmerzen verbunden sein wird, also lernen wir das natürliche Laufen auf barem Fuß. Während wir langsam vorwärts gehen ist es wichtig, jeden Schritt mit der Ferse, dem Hacken, zu beginnen und den Fuß dann in Richtung der Zehen ab zurollen. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Fuß auf unebenen Grund zu reagieren und belastet die Wadenmuskulatur nicht so stark. Während wir dies so machen, können wir auch im Dunkeln laufen ohne Angst zu haben auf irgendetwas Schmerz einflößendes oder uns verletzendes zu treten. Der Fuß fühlt den Weg. So wie Kleidung einen unnatürlichen Widerstand für unseren Körper darstellt sind Schuhe, nur in einem größeren Umfang. Nichts desto Trotz können sie in einem gemäßigten Einsatz genutzt werden sobald der Menschenkörper wieder den natürlichen Gang erlernt hat.
Der nächste wichtige Punkt ist der Fokus. Wenn wir auf den Punkt in der Ferne vor uns blicken (In Richtung der Bewegung) und anfangen zu laufen bleibt dieser Punkt stillstehend in unserem Fokus während der Kopf still auf den Schultern ruht. Es kann trainiert werden durch das Laufen in Richtung Worte und Geräusche in der Ferne, welche man versucht zu erreichen. Dies ist die beste Methode um zu lernen den Kopf still zu halten. Sie eignet sich auch um durch die Praxis den Körper daran zu gewöhnen. Dies heißt, das Wir, also unser Körper mit der Zeit lernt sich so zu bewegen. Haben wir einmal damit angefangen auf diese Art und Weise zu laufen, werden wir bemerken, das die Hüften anfangen sich mehr zu bewegen. Der ganze Körper schwingt langsam und bewegt sich drehend wie eine Schlange immer stärker werdend, mit der stille stehenden Taille im Zentrum und zu den Händen hin entgegengesetzt, in Richtung Füße - zwei Spiralen – der Kopf jedoch bewegt sich kaum. Das heutige weitgehendst praktizierte „normale“ Laufen ist genau entgegengesetzt. Die Hüfte bewegt sich nicht genug und der Kopf schwingt zu stark um die Balance zu finden. Es ist sehr wichtig in die Richtung des Zieles der Bewegung zu schauen. Natürlich gesehen folgt der Körper dem Kopfe. Wollen wir auf diese Weise z.B. eine Treppe aufwärts gehen schauen wir auf den Zielpunkt ganz oben und bewegen uns dorthin, immer das Ziel im Fokus. 


Es braucht ein wenig Übung doch ist dies der natürliche Weg des Gehens, des Laufens – doch wie bei allen Dingen wird es sich für die Zukunft lohnen. Wenn wir auf diesem Wege schneller laufen, also rennen, werden wir bemerken das wir viel weniger Energie brauchen und fähig sein werden, viel schneller und weiter zu rennen, stetig der Umgebung gewahr. Der Kopf bleibt, in Beziehung zur Umgebung gesehen, still und die Bewegung des Körpers wird, besonders abwärts, sehr schnell, fast wie bei dem rot-blauen Fleck...




Mittwoch, 26. Februar 2014

Weisheitstum = Ahnung + Wissen ???

Man sagt immer: "Ich hab keine Ahnung!" Schon mal drüber sinniert, was dieser Satz aussagt?? Und wie tief er in unseren Körper hineingeht? Ist in der DNS wirklich nur der "Bauplan" abgespeichert, oder ist da noch mehr, was uns als Müll (Junk-DNS) verkauft wird, es aber gar nicht ist, oder es inzwischen doch ist, weil wir ja die letzten Generationen so "wundervoll" und "natürlich" mit unseren Körpern umgegangen sind?? In dem Wort Ahnung steckt doch schon das ganze Geheimnis darinnen! Sie ist das Wissen, welches unsere Ahnen (vorhergegangen Versionen unserer Selbst) erfahren, also gesammelt, haben. Wenn also jemand zu Dir sagt: „Ich habe keine Ahnung!“ dann meint er damit lediglich nur, er habe keinen Zugriff mehr auf den ultimativ großen Speicher in seiner Dns. Und wenn wir nun imaginieren, aus wievielen Zellen unser Körper besteht, dann wird uns gewahr, wie gewaltig diese Weisheit werden kann, wenn wir nur das richtige dafür tun. 



Was ist nun wiederum Wissen? Und woraus setzt sich Weisheit zusammen? Ich nehme an das es die Addition von unserem vorgefahren und unserem heutigen Selbst ist, die uns zu dem macht, was wir sind. Und in jeder Sekunde die wir atmen gibt es Menschen um uns herum, für die klingt das eben gelesene so unglaublich, das sie noch bestärkt werden in ihrem falschen Denken und Glauben. Denn:
Ist die Sprache die wir heute sprechen und schreiben überhaupt noch seiner indogermanischen Wurzeln würdig? Oder erkennt man nicht in den vielen germanisch stämmigen Sprachen, wie z.B. Deutsch und English nur Dialekte der einen großen Ursprache? Nur die reinsprachige Art und Weise dieser Sprache wird nirgends mehr gesprochen oder geschrieben sondern nur dessen Dialekte. Hat uns Sprache erst hierher gebracht so sollten wir nun endlich wieder lernen unserer naturgegebenen Intuition zu vertrauen. Erst sehen wir, dann fühlen wir und dann handeln wir. Ursache-Wirkung-Reaktion! Nur so kann alles ganz fein werden. Denn es wird eine zukünftige Version von uns geben, der nur noch sieht, erfühlt, und dann reagiert. Sprache, das Gewordene Denken, ist dann nicht mehr von Not und so erwächst wieder und mehr und mehr die Intuition in uns, und dann wird wieder alles besser. Doch bis dahin ist es noch ein steiniger und drückender Weg voller Eingeständnisse und scheinbaren Psychosen und andersartigen körperhaften Erscheinungen in uns und um uns herum an die wir uns erst heranfühlen müssen um sie in unser Leben zu lassen. Veränderung ist bisher immer schmerzhaft gewesen. Erst wenn wir gelernt haben das Alte loszulassen wird es leicht in uns und mit uns. In diesem Sinne.

Dienstag, 11. Februar 2014

Expansion und Verdichtung - Wachstum und Zerfall


Im Bauche unserer Mutter waren wir der Welt, wo alles um uns herum energetischer war als unser Körper, ausgeliefert, denn Mutters Körper war ständig den Drücken der Welt ausgesetzt, welche ihren Körper dazu brachten, zu verbrennen und sich zu bewegen. Dieser Sachverhalt befähigte unseren Körper zu wachsen und zu expandieren. Kühle Nahrung und Sauerstoff wurden aus unserem Zentrum, dem heutigen Bauchnabel, in Richtung der wärmeren Extremitäten und des Kopfes gezogen. Dies verursachte unser exponentielles Wachstum welches innerhalb der veranschlagten Zeit immer stärker wurde, wenn Mutter mehr Sauerstoff konsumierte und ihr Körper wärmer brannte. In ihrem Bauche wuchsen wir langsamer, wenn sie sich wenig bewegte und schwächer brannte. Dann wurden wir geboren, wurden von unserer Mutter getrennt, und erfuhren eine kältere Umgebung mit weniger Druck, welche hart gegen das Wachstum unseres Körpers kämpfte und ihm regelrecht die Energie raubte, die Seele raubte.

In dieser Umgebung bewegen wir uns, wir verbrennen Nährstoffe und Sauerstoffe und wachsen bis zu der Mitte unseres Lebens - bis wir dann die maximale Pressalie, die maximale Expansion erreichen. Ab diesem Moment tritt nun die Reduktion, die Verdichtung unseres Körpers, auf den Plan, bis unser Körper kollabiert. Dies nennen wir Tod, obgleich dies tatsächlich nicht so stehen gelassen werden kann.

Was wir verstehen sollten ist; das da ein Weg ist, diese Reduktion, die Verdichtung zu steuern, damit diese ihre Fatalität ablegt. Ein Weg um diesen scheinbar unausweichlichen Tod in eine Umkehr der Zeit umzuwandeln. Erst wenn wir unseren Körper reduziert und genug verdichtet haben, können wir von Neuem beginnen zu wachsen, dieses Mal aber um unsere Bedürfnisse besser erkennen und befriedigen zu können. Entgegengesetzt sollten wir ebenso damit aufhören, durch die Aufnahme von zu viel Nahrung, Wärme und direkter Sonnenstrahlung, unserem sicheren und schnellen Hitzetod entgegenzusteuern. Nun ahnen wir auch das es zwei verschiedene Formen des sogenannten Todes gibt. Einmal den Kältetod, verursacht durch eine zu starke Reduktion, also Vrdichtung des Körpers, und einmal den Hitzetod durch die zu starke und schnelle Expansion und Überhitzung durch vorher genannte Gründe.

Wie kann die Reduktion für uns nun vorteilhaft werden? Es ist nun mal wie es ist! Dinge oxydieren, wenn sie ständig zu warm sind. Sie konsumieren viel zu viel Sauerstoff und andere kalorienreiche Nahrung und ihre entlassene Energie expandiert nach oben und somit werden diese Dinge schwerer. Andere Dinge reduzieren sich, wenn sie kühl sind, brauchen nur ein bisschen Sauerstoff und fokussieren ihre entlassene Energie nach unten und werden somit leichter.

Nun warum gibt es den Jojo-Effekt, den viele Menschen nach einer besonderen Diät so fürchten ??
Wenn sich ein Körper reduziert hat, durch das ständige trinken von gutem Wasser, dem Essen von basischem, grünem Gemüse, dem zeitweiligen Verzehr von etwas Obst und viel normale Bewegung ist ihm wirklich jede Menge Energie davon gegangen und hat der Geist des Menschen im Moment der höchsten körperlichen Verdichtung nicht genug Sogkraft um subtile Energien aufzunehmen, wird dem Körper dieses Menschen aufgetragen sämtliche Defizite auszugleichen durch die Aufnahme von solider Nahrung. Ist ein Körper sehr reduziert und verdichtet und nimmt nun jede Menge Energie in eingesargter Form (Nahrung) zu sich, strahlt der Körper sehr stark und stößt alles und jeden von sich ab. Ist ein Körper sehr reduziert und verdichtet und nimmt nur wenig Energie in Form von solider Nahrung zu sich, dann wird er alles und jeden in seinem Umkreis an sich heran ziehen wie ein Magnet.

* * *


Wir brauchen drei Dinge für das Wachstum. 

Wasser, Mater-ial und aufgenommene Energie. Um besser wachsen zu können, sollte unser Körper vorher gekühlt werden (Wasser), dann braucht unser Körper Nahrung, welche selbst wächst (Roh & basisch) und Energie (Information) um das Wachstum zu organisieren. Wie man einem Körper dazu verhilft zu wachsen wissen wir alle nur zu Gut. Aber um unseren Geist wachsen zu lassen sind einige andere Dinge von Nöten. Wir gehen davon aus das unsere Körper dicht und halbwegs leer von Energie sind. Folgendes Gebaren lässt sich aber auch auf jeden Körper, der sich transformieren möchte, anwenden:


Vor dem Schlafen gehen oder eine Stunde vor Sonnenaufgang sollten wir nur frisches grünes Gemüse zusammen mit gutem basischen Wasser konsumieren. So stellen wir sicher, das nach ca. einer Stunde, während des Schlafes oder zum Sonnenaufgang, sich ein großer Hunger in unserem Körper ausbreitet. Dieser Hunger ist das innere Vakuum, welches jeder grünen Pflanze inne lebt. Der Moment dieses großen Hungers ist die beste Zeit während welcher der Geist wachsen kann und während welcher er sehr sensibel wird und sich erinnert, das es ihm jetzt daran liegt, zu gedeihen!

Da sind beinahe keine Gedanken mehr, kein Druck – nur noch Beobachtung, Sog. Während dieser Zeit ist es das Beste nach natürlichen Formen, dem fließen von Wasser und der Bewegung von Tieren zu schauen und dem Zwitschern der Vögel zu lauschen. Dies lässt die Muster der Natur (Wirklichkeit) in unserem Geiste Platz nehmen. Während dieser Zeit ist es auch von Vorteil für uns, in mitten der kalten Umgebung, geformt durch die vorangegangene Nacht, still und nackt zu stehen und gelegentlich unsere Muskeln in ein Dehnungsspiel (Stretching) zu verwickeln damit diese die angesammelten alten sauren Gase (co2) und Gifte entlassen können. Die nun kalten Muskeln werden repulsiv komprimiert, sind danach dünner und kräftiger. Je mehr Muskeln diesem Verfahren unterworfen werden desto größer wird der Bewegungsbereich des Körpers, welcher dadurch nun mehr und mehr wieder den druckvollen Situationen gegenübertreten kann.
Man kann dies mehrmals am Tage vollführen, am effektivsten jedoch ist es morgens in der Frühe, wenn die Sonne gerade aufgeht. Denn zu dieser Zeit ist unser Körper und der Grund auf welchem wir stehen von Natur aus am Kältesten. Denn es ist die Zeit zu welcher die Sonne die berühmten Tautropfen an den Grashalmen baut. 

Später, wenn es nötig wird uns zu bewegen, und Hitze in unseren Körpern zu generieren, wird der Geist besser arbeiten und viel kreativer sein, denn es ist zu beachten, dass das Denken eine Tätigkeit ist, die der des Geistes entgegen steht. Denken ist Bewegung, Seele und Zerfall im Gehirn und verursacht, das wir nichts Neues lernen können. Aber wenn wir neue Dinge sehen und fühlen und dann über sie 'nach'denken, reduzieren wir die erinnerte Information und nehmen nur den Rest dessen an, was unser Wissen begreifen kann. Darum schlugen unsere Eltern uns schon im zarten Alter unbewußt das „nachdenken“ vor.

Kalte Dinge wachsen, wenn Energie in sie hineinkommt und warme Dinge werden kühl und dicht, wenn sie Energie abstrahlen. Wasser bewegt sich immer entgegengesetzt der Energie. In wachsenden Dingen bewegt es sich aus ihnen heraus und in sich reduzierenden, sich verdichtenden Dingen, geht es hinein. Die Verringerung, also Verdichtung, ist Heilung und Leben aber nur tote Dinge wachsen wieder in neues Leben hinein. Beanspruchen wir einen Muskel, wird dieser warm werden, wird Wasser und Nahrung aufnehmen und wachsen (Pumpeffekt beim Bodybuilding).
Hören wir auf, besagten Muskeln zu beanspruchen, wird er sich wieder verdichten, also reduzieren und kälter werden. Wenn er dann kalt ist, hat er jede Menge Wasser in sich und sein Stoffwechsel geht herunter. Nun beginnt der Rest des Körpers, welcher nun wärmer ist, ihm Proteine zu stehlen bis der Muskel in Stücke fällt. Darum ist es wichtig sich von Zeit zu Zeit zu bewegen. Normal und nur unter Hilfe des eigenen Körpergewichtes. Wenn wir unseren Körper eine gewisse kurze Zeit intensiv bewegen und ihm danach die Möglichkeit geben sich ordentlich zu kühlen, während unser Kopf am wärmsten bleibt, geben wir unserem Kopf die Chance vom Körper zu nehmen um zu wachsen und zu heilen. Dies können wir am besten bewerkstelligen, indem wir nach der intensiven Bewegung still und hungrig durch ein Blätterdach die indirekte Sonnenstrahlung genießen. Wo immer auch Energie in unseren Körper hineingelangt, wird dafür Wasser nach draußen gefördert (Schweiß) und mit ihm kommt einiges Material aus den kalten Muskeln, welches nun für den Aufbau und die Aufpflanzung im Kopf genutzt wird. Alles, von unten (Füße) nach oben (Augen) gesehen, wächst in sich ausdehnenden Mustern. So nimmt das extensive Denken in jenem Moment das Material aus den kalten Muskeln hinaus um es im wärmeren Kopfe einzubauen.


Diese Methoden arbeiten nur allzu fein.

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Fotos: fotolia.de
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