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Sonntag, 25. Mai 2014

Der dichtexpansive Zyklus und die Fragen deren Antworten in deiner Mitte schlummern

Viktor stellte einst in seinem Buch: „Unsere sinnlose Arbeit“ von 1933 folgende niederschmetternde Fragen an die Wissenschaft, von der wir heute wissen, das es nur ein Bruchteil der ganzen Weisheit darstellt. Abgeschnitten von seiner DNS, seinem Herzen, seiner Seele, irrte und irrt der Mensch zu Viktors und zu heutigen Zeiten Ahnungslos durchs Meer der Momente und Augenblicke, immer mehr und mehr expansiven Schaden in sich selbst und seiner Umgebung anrichtend. Dabei könnte alles viel einfacher sein. Wir sollten nun anfangen die folgenden Fragen mit Antworten zu füllen. Wenn jede dieser Fragen einwandfrei beantwortet werden kann, sind wir Reif wie der rote Apfel der vom Baum der Erkenntnis fiel. Es hat gar keinen Sinn irgendetwas brauchbares praktisch-maschinelles auf biologischem Sektor zu erbauen bevor man sich diese Fragen nicht beantworten kann. Die Antworten stecken in deinem Körper, in der DNS jedes Zellkerns und in jeden der Protone deiner Atome. Darauf brauchen wir Zugriff. Da wir uns bisher aber ständig im quantitativen Wachstumsmodus befanden, und dadurch unsere DNS ständig abgebrannt wurde weil der um sie liegende, schützende Körper expansiv war, sollten wir nun in die Rejuvenierung, sprich in die Verdichtung gehen. Unseren Körper reduzieren durch das Trinken von viel gutem Geist- also Kathodenwasser (aus dem Grund oder besser dem Berg), dem Essen von viel grünem Gemüse und wenig Kohlenhydraten und dem Tanken von diffusem Sonnelicht. Wir sprechen nicht mehr vom Töten oder dem töten lassen unserer Mitlebewesen um sie auf grausame Weise zu verzehren. Wir sprechen auch nicht mehr über das zu sich nehmen von artfremder Milch und/oder deren Derivaten. Wir sprechen hier auch nicht mehr von dem zu sich nehmen von den Körper verkalkenden Getreide- und Hülsenfrüchten.

Wenn wir vor einer materiell gesehenen Reduzierung, also Verjüngung unseres Körpers, eine Darmreinigung machen würden, gingen diese Verjüngungsprozesse viel schneller von statten. Wir könnten so die Schäden der maximalen Pressalie der vorangegangenen Jahrzehnte unseres Lebens rückgängig machen. Unser Körper, also Wir, wird sich dann mit seiner eigenen Macht und dem Wissen über seine innersten Aufpflanzungsprozesse heilen können, vorrausgesetzt er hat Zugang zu einem Wasser, welches ihn mit der Zeit in den Elektronenüberschuss bringt. Die Rimteilchen unserer Atome könnten so dann wieder mit den Zenterteilchen unserer Atome kommunizieren, da sie nun enger in Kontakt stehen durch die Verdichtung der Atome. Der große Zwischenraum, das dunkle ewige Nichts zwischen ihnen wird repulsiv komprimiert. Das ist Biomagnetismus. Durch das große Vakuum in uns können wir nun allerlei subtile Formen von Energie in uns aufnehmen. Wir können aber auch mit unserem dichten Körper anfangen von neuem zu Wachsen. Nur diesmal werden wir es richtig machen. Die richtige Nahrung wird uns neu und anders (naturrichtig) bauen. Durch ordentliche Anstrengung (Druckimpuls) können wir unserem Körper einen Wachstumsimpuls geben. Durch die richtige Nahrungsmenge und -Art sowie die Bewegungsdauer und -Intensität können wir die Geschwindigkeit des neuen Wachstums steuern. Wir können das neue Wachstum beenden, indem wir abermals in eine Phase der Verdichtung übergehen, während welcher wir abermals mehr basisches Wasser und grünes Gemüse in uns hinein geben. Wir können diese Zyklen sogar während des Abgehens nur eines einzigen Tages steuern, in dem wir wirklich nur eine Kleinigkeit an Kohlenhydraten, wir sprechen hier speziell von Fruchtzucker, zu uns nehmen um uns anschliessend und augenblicklich fort zu bewegen. Die Fruktose wird uns für dieses Vorhaben energetisieren, uns aber auch einen Teil des Elektronenüberschusses nehmen, welchen wir hinterher wieder, durch die Aufnahme von basischem Wasser und grünem Gemüse und/oder die Benutzung eines Doppelnegativrohres aufzufüllen haben, um abermals dichter zu werden, da die vorherige Fortbewegung uns expandieren ließ, was in dem Fall nichts Schlimmes ist, wenn wir hinterher dafür Sorge tragen, das wir wieder dichter und kühler werden.

Du erkennst also schon den Zyklus in dieser ganzen Geschichte, so wie sie im gesamten Kosmos um Dich herum zu jeder Zeit passiert, auch im Universum ?

Und zum Ende jeder Verdichtungsphase unseres Körpers hin, werden wir einen starken Geist, wenn wir diesen denn genauso trainieren, zum Beispiel durch das Meditieren und Beobachten, unser Eigen nennen. Wie das geschehen kann, wurde an früherer Stelle schon erwähnt. So werden wir einen Geisteszustand erlangen der in der Lage ist mit dem Kosmos zu kommunizieren. Dem Kosmos in jeder unserer Zellen (Mikro) und dem Kosmos um uns herum (Makro)!! In diesem Kosmos steckt die ganze und einzige Weisheit die wir benötigen um alles um uns herum und uns selbst besser zu machen. Wir werden auch merken, das dieser Geisteszustand gedämpft oder abgeschalten wird, sobald wir zu viel Kohlenhydrate zu uns nehmen, uns viel bewegen oder uns zu lange der direkten Sonnenstrahlung aussetzen. Die Strahlung der Sonne entert unseren Körper und lässt ihn sehr stark expandieren und raubt ihm sämtlichen Vorrat an kühlem Überschuss. Dieser Effekt ist einer starken Bewegung gleichzusetzen. Eine Bewegung wie wir sie brauchen um vor einer Gefahr zu flüchten. Zum Beispiel wie die Gefahr, die von unseren Mitmenschen, welche immer noch in altem Denken verhaftet sind, ausgeht. 







Viktor Schauberger - Fragen an die Wissenschaft






"Und über allem steht seit Anbeginn die Sonne und sieht mit eisigem Schweigen diesem wahnsinnigen Tun und Treiben der Menschen zu, die da meinen - und wie könnte es bei ihrer unmittelbaren Einstellung denn auch anders sein - sie sei ein Glutball. Je mehr wir uns dieser Wärme und Licht spendenden Sonne nähern ... 




... desto kälter und finsterer wird ihr Gesicht. Je näher wir ihr kommen,
umso klarer werden die Sterne und mit dem schwindenden Lichte der
Sonne schwindet die Wärme, die Atmosphäre, das Wasser und das Leben.
Was dient nun dieser Sonne als Träger für Licht und Wärme, wenn
doch nach Ansicht unserer Gelehrten der Weltenraum luftleer ist?

Warum wird in den Tropen das Licht und die Warme diffuser, das
Licht an den Polen intensiver und deren Wärmestrahlung geringer?
Warum ist an den Polen das Wasser am Grunde wärmer?
Warum ist es an der sonnenbeschienenen Oberfläche so eisig kalt?

Warum steigt das warme, leichte Grundwasser des Meeres nicht hoch?
Warum sind am Äquator die Wassertemperaturen an der Oberfläche so warm?
Warum wird es gegen die Tiefe zu kälter und warum wird es unter der Grenzschicht von +4°C wieder wärmer und weshalb beginnt dort wieder das Leben?

Warum verlaufen die magnetischen Energielinien von Süd nach Nord und warum dreht sich die Erde von West nach Ost?

Warum hält sich der Kreisel aufrecht, wenn er seitwärts getrieben wird?

Warum ist die Wüste trotz aller Warme so tot?

Wieso kann der warme Golfstrom das kalte Meerwasser verdrängen und tausende Kilometer im Temperaturgegengefälle ohne mechanisches Gefälle über Berg und Tal seiner Wege Ziehen?

Warum steigt das Grundwasser im Mauerwerk so hoch über die Terrainoberfläche?

Warum verfaulen hölzerne Pfähle unter Wasser nicht, über Wasser immer?

Warum trocknen feuchte Ziegeldächer von der Traufe zum First?

Warum durchbohrt steigendes kaltes Wasser den härtesten Stein?

Warum steigt die warme Luft der Erde nicht hoch?

Warum ist es an den Bergspitzen, also näher der Sonne, so kalt?

Warum ist es in unseren Wohnungen an der Decke wärmer und am Fußboden kälter, wenn durch eine künstliche Wärmequelle Warme erzeugt wird?

Warum Ziehen sich die Gase bei Temperaturabnahme zusammen und warum zerstieben die Glutgase der Sonne bei der vermeintlichen Temperatur von über 6000°C nicht in den Weltenraum?

Warum dehnt sich Marmor bei Wärme aus und warum zieht sich dieser Stein bei Kalteeinfluß nicht mehr zusammen?

Warum besamen West-Ost-gerinne ihre Ufer?
Warum sind die Ufer eines Ost-West-gerinnes so kahl? Warum besamen sich Süd-Nordgerinne einseitig?

Warum wandern in kalte Meere fließende Gerinne seitlich nach Norden ab?

Warum ist der Salzgehalt der Meere verschieden?

Warum wandern die Heringe im Winter nach Norden?

Warum leuchten die Tiefseefische?

Warum tragen die Kaltblüter das Fieber erzeugende Gift?
Warum entsteht in den Tropen das kalte Fieber?
Warum entsteht bei Verkühlung das warme Fieber? Was ist überhaupt Fieber?

Was ist Temperatur? Was ist Wärme? Was ist Kälte? Was ist Energie?

Warum schlagt das Herz in unserer Brust? Wer gibt diesem Muskel den Impuls seiner Bewegung? Wo befindet sich der Motor für diese Pumpe? Warum kreist das Blut in unseren Adern? Warum atmen wir bei Tag und Nacht, im Schlafe und selbst bei tiefer Bewusstlosigkeit?

Warum kreisen die Säfte im Hühnerei ohne Herz, warum erstickt der Stein, wenn wir ihm die Luftzufuhr abschneiden?

Warum haben die Lichtholzarten eine dicke Borke und die Schattholzarten nur eine dünne Rinde?

Warum steht die Forelle im reißenden Bach, wie durch einen Zauber, still?

Wieso hält sich die Erde schwebend?

Schlägt das Herz, weil wir atmen oder atmen wir, weil das Herz schlägt? Wo ist das Herz in der Pflanze?

Warum pulst und atmet das Wasser?

Warum bleibt das Grundwasser auf den Berghängen stehen und warum strebt es, kälter und schwerer werdend, aufwärts? Warum entspringt es häufig an den höchsten Bergspitzen?

Warum gibt es Delta- und Haffbildungen?

Was ist Verdunstung, was ist Verdampfung?

Was ist Lösung, was ist eine Verbindung, was ist Absorption und welche Wirkungen liegen diesen Vorgängen zugrunde?

Warum bekommen wir, wenn wir auf den Berg steigen, Untertemperatur und wenn wir bergab gehen, Übertemperatur im Körper? "




Und nun sollten wir anfangen uns durch einen möglichst offenen Geist diese Fragen zu beantworten.


* * *

Mittwoch, 21. Mai 2014

Das Geheimnis der Bipolarität

Die Schöpfung unserer Welt, welche in jedem Moment eines Augenblicks unseres Hier seins stattfindet, ist scheinbar für viele ein großes Geheimnis, und nur ein Teil alles Wissens ist wie die Spitze eines Eisberges von den meisten einsehbar. Dies nennen wir Schulwissen. Für ein „Nur auf Erden dahinleben“ und "Sysiphosarbeit" (ver)richten reicht dies offenbar auch aus, könnten wir jedoch auch nur einen Teil des unter Wasser liegenden Eisberges einsehen und unser Handeln nach diesem Wissen ausrichten, dann würden wir innerhalb kürzester Zeit ein Paradies auf Erden schaffen. Egal, wie lang die Zeit des Leidens und der Pain auch war, die Heilung schreitet von Natur aus immer schneller voran !!! Vorausgesetzt, wir beachten ein paar wenige, aber wichtige Dinge:



Überall im Universum, so auch auf Erden, existiert auf allen Ebenen eine gegensätzliche Kraft. Sie ist nötig, um das Spannungsverhältnis, in welchem das Leben stattfindet, aufrecht zu erhalten. Je größer die Spannungen dieses Verhältnisses sind, desto vielfältiger und reichhaltiger ist das Leben darin. Bei der nicht Existenz dieser Spannungen, z.B. in der Ehe zwischen Mann und Frau, kann kein Wechselspiel aufrecht erhalten werden und diese Ehe landet schnell wieder im Aus. Zwei der recht bekanntesten Spannungszustände werden Base und Säure genannt. Beide vertragen sich auf den Tod nicht, können aber auch nicht ohne das Andere. Sie sind aufeinander angewiesen. Schauberger taufte diese beiden Zustände mit den Namen: Fruchtstoff (Base) und Befruchtungsstoff (Säure), als zwei der elementarsten Dinge des Lebens. Jede dieser Kräfte hat ihr Werkzeug, mit dem sie sich behaupten kann. Beide Kräfte sind immer am wetteifern, wer denn der dominantere sei. Mal geht das Werkzeug des Einen schneller kaputt, mal das des Anderen. Derjenige hat die Segel zu streichen und nachzugeben. Oder, überhitzen wir eine solide Nahrung (z.B. Gemüse) zu lange, werden wir das vorher noch vitale Gemüse dem Fäulnisprozess, also warmer Oxidation mit Sauerstoff preisgeben. Stellen wir jedoch das überhitzte Gemüse in den Kühlschrank, wo es von einer Temperatur nahe dem Anomaliepunkt des Wassers umgeben wird und diesen selbst annimmt, ist es dem Sauerstoff um das Gemüse und im Gemüse selbst, also im Wasser dessen, unmöglich, in irgendeiner Art und Weise zu re-agieren. Denn der Anomaliepunkt des Wassers ist jener Status aller Materie, in welchem die Basen, die Fruchtstoffe aktiv werden. Der Befruchtungsstoff Sauerstoff trägt also seinen Namen aus diesem wichtigen Grunde. Da er ein saurer Stoff ist. Tritt der Sauerstoff in Aktion, bei Temperaturen über 8°C, nehmen die Atome (die Seelen) des Akteurs, also des Sauerstoffes, Elektronen vom Gegenspieler, dem Nicht-Akteur, in diesem Falle vom Kohlenstoff, welcher nun ruhig als das bezeichnet werden darf, was er ist, der Basen-, Basis- oder Fruchtstoff. Gehen der Seele des Basenstoffatoms die Elektronen aus, geraubt durch den Gegenspieler (aktiver Sauerstoff), bleibt diese all-ein da und strebt dahin zurück, woher sie gekommen ist, in das Wasser. Schon bei angenehmer Kühle von um die 4°C tritt der Kohlen(Basen)Stoff in Aktion und macht nun das mit seinem Gegenspieler, was der vorher mit ihm machte. Er raubt ihm die Elektronen, sozusagen seinen Körper, der um dessen Seele (Atomkern) weilt. Noch vor hundert Jahren haben die Menschen Wasser aus Brunnen (Flachland) oder Quellen (Bergland) getrunken. Die Brunnen schützten die Menschen durch Abdeckungen und Schutzbauten, damit nie jemals ein Sonnenstrahl oder gar Luftsauerstoff das Wasser erreichen würde. Nun, diese Gepflogenheiten empfinden viele von uns heute als Märchen, welches Oma abends am Bette erzählen könnte und trinken im gleichen Zuge ein Glas Wasser aus der Leitung, welche aus der Wand kommt. Dieses Wasser kommt nicht mehr aus seinem Ur-Sprung. Es ist meist schlechtes Wasser, welches vorher irgendwo auf offener Fläche gestaut wurde und so zu leiden hatte unter Sonne und Sauerstoff. Sicherlich, der menschliche Körper braucht Sauerstoff für die inneren körperlichen Verbrennungsvorgänge, in denen Kohlenstoff dadurch verbrannt wird, indem das Sauerstoffatom dem Kohlenstoffatom die Elektronen raubt, jedoch ist der Sauerstoff in solch einem Wasser höchst aggressiv, sehr aktionsfreudig. Ist einmal zu viel des Sauerstoffes, in welcher Form auch immer, in unserem Körper vorhanden, werden den basischen Elementen unter Garantie so viele Elektronen geraubt, wie nur möglich. Diese Elemente, die die Hauptkomponenten in unserem Körper ausmachen, einmal nur angekratzt, suchen sich durch wiedermaligen Raub an Knochen, Gelenken und schlußendlich an Organen zu erhalten. Deshalb sollten wir vorsichtig mit diesen subtilen Stoffen umgehen. Wenn zum Beispiel jemand erzählt, dass es gut ist, in ein alkalisches, also basisches Wasser, ganz viel Chlor(dioxid) zu geben, um die eigenen Abwehrkräfte zu stärken (z.B. MMS u.a.), dann kann das den natursichtigen Menschen aufhorchen lassen.
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