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Sonntag, 27. Oktober 2013

Karma unter Betrachtung der natürlichen Prozesse


Karma betrachten wir, einfach ausgedrückt, als kumulierte Aktionen unserer Vergangenheit, welche unsere Zukunft bestimmen. Karma zu erlangen besteht darin Schäden an Menschen und Umgebung um uns herum zu verursachen was wiederum uns beschädigt. All dies kann einfach aus einem natürlichen Blickwinkel heraus betrachtet werden und macht unser Verständnis vom erlangen und dem verlieren von Karma zu einem 
sehr steuerbaren Unterfangen.



Wenn irgendein Objekt in mannigfaltiger Art und Weise beschädigt wird, Druck und Hitze spielt dabei eine große Rolle, dann bedeutet das, das dieses Ganze, also Einheitliche, in zwei oder mehr Sachen getrennt, also gebrochen, wird. Wenn wir zum Beispiel ein Glas zerbrechen, dann wird diese Einheit in mehrere kleine separate Dinge transformiert. So nimmt es nun im Defekt mehr Platz ein als es dies als ganzes gebraucht hatte. Durch die Zerstörung haben wir das Ding dazu genötigt mehr Platz zu beanspruchen. Durch unser kraftvolles „drücken“ auf das Objekt verursachen wir ein permanentes und noch kraftvolleres zurück drücken (höherer Platzgebrauch) des Dinges. All unsere Aktionen brechen das Ganze in kleinere Teile. Jeder Ast, auf den wir treten, jedes gekochte Mahl welches wir zu uns nehmen und jede für die Fortbewegung gegessene Frucht, jede Kerze die wir anzünden, alles Physische wird durch uns auf einigen Ebenen zerstört. Die größte Zerstörung wird verursacht durch unsere 'heilige' Technologie, besonders durch das Verbrennen von Fruchtstoffen (Mineralöle, auch fossile Brennstoffe genannt), die aus dem Bauch der Erde gerissen werden, welche Mutter Erde aber für ihr eigenes Wohl und dem fortbestand allen Wachstums auf Ihr braucht, welche den meisten Druck auf unsere Umwelt und uns ausübt. Kannst du Dir vorstellen wie viel Platz ein Tropfen Benzin braucht, wenn er verbrannt wurde, also nachdem er in den gasartigen Zustand übergegangen ist? So etwas benutzen wir für unsere Fortbewegung.

Wenn etwas in unserer näheren Umgebung zerbricht, gibt es uns direkt Karma, den entlassenen Druck. Als ein Resultat absorbiert unser Körper Karma, schlechte Energie, welche ihn mit der Zeit schnell altern lässt und zerstört. Wir werden also zerstört, wenn wir unsere Umgebung zerstören. Diese Prozesse finden auf allen Ebenen, egal ob physisch oder metaphysisch, statt und das Wasser in unserem Körper akkumuliert dieses Karma und definiert darüber das was wir sind oder dadurch werden. Umso mehr Karma unser Körper absorbiert hat desto weniger sind wir fähig korrekt durchs natürliche Leben zu navigieren und desto weniger ist es uns möglich gute Dinge zu absorbieren und gute Wesen zu werden. Aber, da ist nun ein Weg um Karma zu Entlassen.

Kreation ist im Normalfall das Gegensätzliche von Zerstörung. Pflanzen, zum Beispiel, sind in der Lage 'einzelne' Strahlungen, z.B. von der Sonne kommend (Das Karma der Sonne), einzufangen und diese in ein Einzelobjekt einzubauen, was sich für uns bemerkbar macht in Wachstum und natürliche Kreation. Pflanzen nehmen unser Karma (Sünde ?) und wachsen dadurch. Im allgemeinen Pflanzen und besonders Bäume stellen also so sicher, das unser 'Karmaspiegel' niedrig gehalten werden kann. Wenn Karma unseren Körper verlässt werden wir gezwungen, der Zerstörung, welche wir vorher im Schweiße unseres Angesichts erbrachten, ins Auge zu sehen. Dies manifestiert sich als Entgiftung und schlechten Zustand der Gesundheit, der zum Beispiel entsteht, wenn Menschen beginnen Gewicht abzunehmen.

Das Entlassen von Karma ist dasselbe wie leichter, gesünder, jünger, energetischer und wahrnehmender zu werden. Das Aufnehmen von Karma ist dasselbe wie die Erhöhung des körperlichen Volumen und dem Gewicht (Trennung des Ganzen), das Altern, das Verlieren von Energie und der Fähigkeit zu Beobachten. Wenn wir eine Umgebung mit mehr Kreation als Zerstörung formen könnten und wir uns auch in diesem Habitat unser Leben lang aufhalten könnten, würden unsere Körper nie wieder Karma akkumulieren sondern sogar fähig dazu sein, das Karma anderer Wesen zu absorbieren um sich selbst zu kreieren und um zu wachsen. Es gibt da kein anderen Weg um Karma loszuwerden aber schon einen Weg um den Druck und das zu viel an Energie aus unserem Körper zu verbannen. Wir haben die Fähigkeit diese Aktionen nach hinten zu verschieben in eine Zeit, während welcher da Dunkelheit und Kälte (die Voraussetzungen um Druck und Energie loszuwerden) herrschen, und keine Menschen um uns herum das von uns Entlassene zurück reflektieren können. Dieser Effekt wird oft vernachlässigt.

Wenn du dich aggressiv fühlst auf Grund anderer, bringe deinen Körper in einer ruhigen Umgebung in Entspannung. Entspanne deine Arme und Beine komplett (diese verspannen sobald unser Geist anfängt gestresst zu sein) und dein Geist wird sich ebenfalls entspannen. Außerdem atme sehr tief aus, so lange bis deine Brust komplett komprimiert ist. Später dann wenn Du die Chance und Zeit hast, lasse deinen Körper und seine Muskeln (Spaziergang), deinen Geist und seine Aufnahmefähigkeit (ein Buch lesen) hart arbeiten um die Verspannung, welche sich im Körper akkumuliert hat, zu entlassen. Ist dies geschehen werden die Energielevel in Dir sinken und die „Seele“ in Dir wird minimiert und brennt nur noch auf kleiner Flamme, du wirst ruhiger und sensibler, also wahrnehmender. Dies ist normal und willkommen. Es ist zum Beispiel zu empfehlen zur Entspannung und dem entlassen von zu viel Druck und Energie am Abend einen kleinen Sprint zu veranstalten. Wir rennen in einem Affenzahn bergauf als wolle uns ein wildes Tier verfolgend, verspeisen. Kurz um, renne so schnell wie Du kannst! Dabei atmen wir so tief ein wie wir können, und achten nur auf das Einatmen um es zu steuern. Danach laufen wir den Weg zurück ganz langsam und achten nun auf das Ausatmen um es zu steuern. Atme nun immer komplett aus bis es nicht mehr geht und lasse Dich beatmen. Das ist der Lebensrhythmus des Herzschlages.



Das Potential eines Lebewesens ist die Differenz zwischen dem maximalen Druck und dem maximalen Sog (Aktion und Wahrnehmung, Einatmen und Ausatmen, Anspannung und Entspannung). Je größer der Druck ist den ein Körper erhalten kann, desto größer kann der Druck werden, welchen seine späteren Versionen aushalten können. Das bist also Du und deine Nachfahren welche dann stärker im Geist und Körper sind. Sei dankbar für den Druck welcher gerade auf Dich wirkt aber vergesse niemals ihn rechtzeitig während einer geeigneten Zeit zu entlassen.


Samstag, 21. September 2013

Speisesalze und Elemente

Der Mensch an sich ist von seiner Natur aus die idealste Eindreh- und Wirbelmaschine im Sinne aller organischen Synthesen. Warum aber in unserer "ach so" fortschrittlichen Gesellschaft trotz dessen permanente Abbauerscheinungen in Erscheinung treten ist wohl weiterführend selbst zu erklären. Natürlich trägt die Wasser- und Luftverschmutzung einen Teil dazu bei ist aber nicht Faktor eines fortschreitenden „Krebsganges des Menschen“ sondern der eines fortschreitenden „Krebsganges der Mutter Erde“! Die Salze sind es, welche uns Krank werden lassen. Und so kommen wir auch ziemlich leicht wieder zum Wasser. Denn was fehlt dem Wasser? Mineralstoffe?!......
Nun, alle Lebensmittelsalze, die man als Ottonormalverbraucher erwerben kann, sind unter aller Menschenwürde. In diesem Bezug sprechen wir hier von allen Siedesalzen, die nicht nur zum Kochen im Haushalt, sondern überwiegend auch für die Lebensmittelproduktionsindustrie verwendet werden. Diese Art Salze, in erster Linie, sind für die „biologische Maschine Mensch“ zusätzliche Gifte wenn wir auf der anderen Seite die schon lange erscheinende Verfaulung des Wassers betrachten. Um dieser Verfaulung entgegen zu wirken, benötigt das biologisch intelligente System „Mensch“ gelöste und eingesargte Elemente um diese einzudrehen. Aber woher nehmen? Normalerweise würde unser Körper über die aufgenommenen Salze eine Reserve von „in Zellwasser gelösten Elementen“ für die Veredlungsvorgänge des unsauberen Wassers verwenden bzw. zur Verfügung stellen. Dies ist heutzutage leider nur noch bei den wenigsten Menschen der Fall!

Warum? Wo liegt das Problem? Ist hier die Frage aller Fragen. Nun schaut man sich die Speisesalze von Heute mal tiefsinniger an, wird man erschrocken feststellen, wenn denn das Wissen dazu vorhanden ist, das sage und schreibe 80 Elemente komplett entfernt wurden. Rückbleibend wurden uns ganze zwei bis max. drei Elemente gelassen. Wow !!! Danke !!! Man könnte ja vielleicht annehmen, das dies als Fürsorge für's dumme Bauernvolk gedacht ist!? Denn man könnte ja sagen, das es die drei wichtigsten Elemente sind, die man versucht zu filtern!? Nun … leider ist dies nicht der Fall. In Wirklichkeit sind es die drei unwichtigsten Elemente, die quasi für den Normalsterblichen, was ja daraus resultiert, zur Verfügung gestellt werden damit er gerade so am „Leben“ bleibt und fortan als lebender Toter durchs Leben wandelt. Und für das BioSystem "Mensch", sind diese drei Elemente, für weiterführende Synthesevorgänge kaum bis gar nicht zu gebrauchen! Im Gegenteil ist dieser Vorgang der Entmineralisierung, der von der chemischen Industrie aus Gründen, die ich hier nicht nennen mag, betrieben wird, höchst schädlich und das Leben verachtend. Denn für diese Prozesse der Entmineralisierung werden über „2000“ andere Chemikalien benutzt, die

  1. nicht komplett beim chemischen Abwaschvorgang gefiltert werden
  2. nach diesem Waschvorgang, auch in allen „Sondersiedesalzen“ welche ihre besonders gute Qualität anpreisen, zusätzliche nicht gewünschte Elemente durch eine chemische Synthese einarbeiten.

Das Produkt dieser riesengroßen Perversität ist unser normales Speise- oder Haushaltssalz, welches wir schon von Kindes Beinen an zu uns nehmen. Hauptsache es schmeckt. Nach Sinn oder Zweck mag niemand fragen. Das Biosystem des jungen Menschen, welcher sich noch im Wachstum befindet, wird komplett durcheinander gebracht und dessen wichtigste Synthesevorgänge auf ein für 'gewisse Kreise' geduldetes Maß reduziert. Somit ist es auch nicht wundernswert, wenn unsere ganze Gesellschaft an irgendwelchen Gebrechen und Zipperchen leidet.

Würde ein solcher Mensch dann auch noch ein „Edelwasser“ zu Trinken bekommen, und hier ist das Edelwasser gemeint, so würde er nach einer Weile, um es nett auszudrücken, das Zeitliche segnen.
Dieses Wasser, von welchem hier gesprochen wird, darf dem Mitteleuropäer nur unter strengster Aufsicht und in minimalstem Maße für Heilungszwecke zur Verfügung gestellt werden. Denn ein Körper der noch nie naturrichtige Synthese durchlebt hat, muss ganz langsam wieder hoch gefahren werden! Als Beispiel für die naturrichtige Synthese sei hier mal ein wunderbares Beispiel angefügt. Hier geht es um das „letzte richtige“ Zen-Kloster in Japan, welches sich von der verrückten westlichen Zivilisation abgewandt hat. Dieses Kloster wurde mit Absicht auf dem höchsten Wasserspring in Japan erbaut. Ganz jährlich sind die Temperaturen dort um die -20° Celsius, ohne Heizung und extrem warme Kleidung, wie wir sie kennen. Nur im Gewand und baren Fußes laufen die „Mönche“ dort herum. Ohne Erfrierungen oder Müdigkeitserscheinungen, wie sie der „normale“ Mitteleuropäer wohl kennt. Das große Geheimnis ist dieser Wasserspring, der Wasser in einer so mannigfaltigen Qualität zu Tage fördert, das es dem Biosystem Mensch an nichts mangelt. Weder an Wärme noch an sturkturaufbauenden Elementen. Es mangelt ihm nicht an Salz, weil bei solch einem Wasser die Extra-Salzaufnahme überflüssig wird. Ein wenig Reis als Nahrung wird täglich „pro forma“ zu sich genommen, das war es dann auch. Denn wenn sich solch ein Zen-mönch in die Meditation vertieft, dann kann das schon mal zwei bis vier Wochen andauern. Wir würden bei max. zwei Wochen ohne Nahrung einfach drauf gehen, weil unsere Synthesevorgänge im Körper andere sind. Hier sieht man, das das Biosystem „Mensch“ zu weit aus mehr in der Lage ist als das in der Schule gelehrte, denn bedauernswerter Weise wissen die Lehrer in dieser viereckigen Schule genau so wenig über dieses Thema Bescheid, wie die dreißig Rohlinge, welche vor ihnen sitzen.
 
Das Mineral Natriumchlorid wirkt in einer organischen Synthese im Wasser nicht reaktiv, denn es sind die, von der heutigen Wissenschaft, ignorierten und als Eisenoxidverunreinigungen benannten Metallverbindungen, welche den Impulsanstoß im Wasser auslösen sofern bestimmte Kriterien erfüllt werden. Mit dieser Erkenntnis kann man nun alle zu erwerbenden Salze zunächst kategorisieren und auf ihren Elementegehalt und ihre Dichte hin überprüfen. Die schockierende Ernüchterung wird garantiert erfolgen am Ende dieses Prozesses. Alle raffinierten, jodierten, fluordierten, aufbereiteten und als naturbelassenen „Supersalze“ am Markt angepriesenen Salze enthalten extrem „unnatürliche“ chemische Verbindungen, die zwar Markenabhängig schwanken, jedoch vorhanden sind. Als nächstes fehlen komplett die Eisenoxidverunreinigungen!!! Dieses, beginnend in 700 Metern über Meeresspiegel von Menschenhand „naturfalsch“ abgebaute Salz hat in Wirklichkeit soviel mit dem uns bekannten Himalaya-Steinsalz gemeinsam, wie ein beobachtender Naturforscher mit einem sezierenden Biologiestudenten. Nämlich nur Eines: Das Interesse an der Natur. Um es verständlicher auszudrücken, am Natriumchlorid. Denn die Qualität eines Salzes, in Bezug auf die, durch sinnrichtige Führung, sich steigernde Pulsierung der Syntheströmung von Wasser, ist nicht durch den prozentualen Natriumchloridgehalt zu bestimmen sondern eben genau um 180° verkehrt sinnig, durch den Gehalt der Eisenoxidverunreinungen. 

Himalajasteinsalz aus Pakistan (abgebaut in 700 m Höhe)

 
Wir können hier in drei Salztypen kategorisieren. Wenn dieser Wert bei einem „behandelten“ Salz (Typ 3) gleich Null ist, so ist er schon bei einem nicht behandelten Salz (Typ 2) im Vergleich um einiges höher. An dieser Stelle muss hinzugefügt werden, das extrahierte Meersalze an sich, obwohl sinnfalsch extrahiert und weiterverarbeitet, auch in die Kategorie „Salz Typ 2“ einzuordnen wären. Wenn der Mensch nicht in den letzten hundert Jahren unser aller Wasser, die perfekteste Edelgasverbindung überhaupt, welche in der Lage ist alle uns bekannten und unbekannten Stoffe zu binden, permanent auf eine solche perverse Art und Weise verunstaltet hätte, dann würden wir heute noch in vollem Umfange alle Mineralstoffe (Salz Typ 1), welche uns Mutter Erde zukommen lassen möchte, in unserem Körper dazu nutzen unser volles Qualitätspotential zu entwickeln. Wir wären weniger abhängig von solider Nahrung wie wir sie heute kennen und dürften uns ausschließlich von diffusem Sonnenlicht ernähren.
Doch diese momentan existierende Gleichgültigkeit auf Selbstverständlichkeit des Treibens auf Erden basiert, wie einem Menschen, dem es nicht an biologischer Vernunft mangelt und dem es in erster Linie beim Anblick von vorher Erwähntem, einen Brechreiz und mannigfaltige Depressionen beschert, auf diesen Mangelerscheinungen des Wassers, welches in diesem Fall eindeutig Ähnlichkeiten mit dem verfaulten Blut in den Adern eines heutigen Menschen hat.



Die daraus entstehenden Werte, für eine natürliche Wassersynthese unbrauchbar, an zusätzlichen Elementen und Mineralien sowie künstlichen chemischen Stoffen, sind zwar für eine künstlich hergestellte organische Synthese im Wasser wie eine richtig konstruierte Miniaturmaschine zur Kraftentnahme in deren Auswirkung belanglos, jedoch für ein kompliziertes Biosystem, egal wie intelligent es konstruiert sein mag, kann es sehr wohl weitreichende Schäden haben, wenn dieses mit unbrauchbarer bzw. zu hochwertiger oder zu minderwertiger Nahrung konfrontiert wird. Als ein Beispiel kann man hier das vom Menschen erschaffene Kleinstbiotop Aquarium her nehmen, welchen recht schnell beeinflussbar ist, sofern es sinnrichtig aufgebaut ist und für weiterführend gestaltende Umbauprozesse gesorgt wird. Versucht man nun mit kleinen Beigaben von gemahlenem Meersalz in das Filtermedium hochwertige organische Synthesevorgänge im Wasser hervorzurufen und somit die sich selbst steigernde Veredelung des Selbigen zu erreichen, wird man mehrere wichtige Vorgänge feststellen können. Zum einen den an und für sich aufbauende wirkenden Vorgang der sinnrichtig laufenden und pulsierenden Syntheseströmung, die sich selbst umbauen will, somit selbst ziehen will und zu drücken vermag.

Diese „von der Umgebung zehrenden“ Umbauprozesse des Wassers, dessen Willenskraft in erster Linie durch die Formgebung des Reaktionsgefäßes entsteht um so die Steigerung und damit auch
die höhere Strömungsgeschwindigkeit und so die Aufnahme- und Umbaufähigkeit dieser rotierenden biologischen Bewegungsform in idealer Form garantieren zu können, müssen in zweiter Linie für den Anfang der geringen Rotationswerte der Synthesenströmung eben benötigte Metallelemente in der Nahrung vorfinden um den sich steigernd wachsenden Impuls zu vermitteln. Der zweite Effekt ist die sich langsame, abbauend gestaltende, Ablagerung von diesen zusätzlichen unbrauchbaren sowohl natürlichen, sowohl auch künstlichen „Ballaststoffen“, welche mit der Zeit selbstverständlich in unserem Wasser geworden sind, aber dank der überwiegenden Synthesenströmung nach einer Weile der Bewegungswiederholung eingedreht und somit die in das veredelte Wasserprodukt übergehenden Fehlinformationen gelöscht bzw. geurzeugt werden. Bis dieser Vorgang der biologischen Reinigung aber komplett abgeschlossen ist, haben sich diese „Ballaststoffe“ zum größten Teil in wiederum weiterführenden, für das Biosystem notwendigen Untersysteme wie Gewebe und Bakterien, welche natürlich für die Kohlenstoff- und Sauerstoffwerte verantwortlich sind, abgelagert. Da das Wasser, als Organismus, die edelste Form in der Natur darstellt, ist es biologisch, das alle darauf basierenden und somit abhängigen Wassersysteme niemals diese Ballaststoffe aus eigenen Veredelungsbewegungen heraus umbauen können. Somit verbleibt dieser Zustand der Ablagerung und im Weiteren tritt eine Störung der Stoffwechselvorgänge in den verschiedenen Untersystemen auf oder um es anders auszudrücken, sie werden krank und sterben ab. Diesen Effekt des Abbaus einzelner Untersysteme erreicht man umso schneller, je verunreinigter oder mit chemischen Stoffen belastender die Nahrung ist.
Somit es auch biologisch, das mit Salztyp 3 oder dem heutigen Meersalz keine hochwertigen Veredelungen eines komplizierten Biosystems möglich ist. Damit dies aber auch alles seinen Weg gehen kann, ist es notwendig, das das Wasser sich überwiegend drehend und puslierend bewegen kann, denn in einem naturwidrigen Biosystem, bei welchem diese zwei Eigenschaften fehlen, würden diese Stoffe einfach nur hin- und hergeschoben und somit eben auch jeglicher Effekt ausbleiben! Was bleibt, ist Salztyp 2, ein Natursalz welches in großen Adernformen existiert und somit für den, an die Zukunft denkenden Menschen ideale Abbauvorrausetzungen erfüllt. Nach diesem Motto: „Alles muss raus“, welches ebenso erfolgreich in allen anderen Abbaubereichen paroliert wird, verwendet man nun dieses in Pakistan abgebaute „Natursalz“, welches auch noch fälschlicherweise als das organische Synthesenprodukt der Erde betitelt wird in unserem Biosystembeispiel. Man wird zwar feststellen, das dieses Salz in allen Biosystemen und dessen Untersystemen ohne jegliche Störung funktioniert, was man dadurch zu sehen bekommt, das der langsam voranschreitende Wachstumseffekt der Natur und des Wassers auftritt. Aber warum stagniert dieses Wachstum irgendwann? Nach 2000 Meter über Normalnull hören die Berge ja nicht auf, oder? Nein, ab da geht es erst richtig los, denn das rötlich schimmernde Natursalz aus Pakistan, welches man unter dem Namen „Himalaja Salz“ kennt ist nur der Anfang. Je rötlicher das Schimmern, umso höher und vielfältiger der Gehalt an Elementen. Die Berge sind hoch und die Verjüngungen der Salzadern selbstverständlich. Soll heißen, je höher das Salz umso mehr Edelmetallelemente sind vorhanden und umso röter wird der Kristall. Aber umso weniger gibt es auch davon. Es existiert also bei ca. 5000 Meter Höhe im Himalajagebirge ein Naturprodukt (Salztyp 1) in so hochwertiger Form, weil dessen Entstehung unvorstellbare gewaltige Strömungsmuster der Erdsynthese zu Grunde liegen. Dieses Synthesenprodukt kann weder in Massen abgebaut noch anderweitig vermarktet werden, da dieses, ein in Stein gehülltes Produkt, in so kleiner Erstarrungsgestalt vorliegt, das es sozusagen gefunden werden will. Andererseits ist jederman für die Beschaffung selbst zuständig. Die Ausbeute aus ein paar Steinen ist zwar recht gering und man erhält letzten Endes nur ein paar Krumen, deren Menge einen schon fast zweifeln lässt an der Richtigkeit dieses Vorhabens, aber man sieht ja wozu ein paar Krumen in der Lage sind wenn es um das Gestalten von etwas Neuem geht.
Dann fühlt, sieht und weiß man auch, was Wasser ist und was es alles machen kann und will. Hier sollen jedoch keine Produkte angepriesen werden noch irgendwelche, vom Profit und der Gier abgedrifteten, Menschen und deren Abbaumethoden verherrlicht werden. Nichts entsteht aus dem Nichts. Für jeden biologischen Stoff steht eine organische Synthese, die sich wiederum nur von der Gestaltungsform unterscheiden lässt, wobei alle Bewegungsmuster und deren Impulse in der Natur immer gleich bleiben.
Als letzten Denkanstoß soll noch folgendes mit auf den weiteren Weg gegeben werden:

All den Stress hätte man sich vollends sparen können, hätte man gleich den Speichel eines im Himalaja lebenden Buddhisten für den ersten Impulsanstoß benutzt.

Anstatt für weiterführende Syntheseprozesse, hier für Beleuchtungszwecke benutzt.

Freitag, 28. Juni 2013

Die Biologik ist es ...


... die in jedem Prozess eine Veränderung erfährt und weder Symmetrie-Achse noch Linearität in jeglichem Bezug kennt, weder im „geometrischem Sinn", noch den Entwicklungsstillstand im „physikalischem Sinn", das ist die "wachsende" Natur, die mit konventionellen Berechnungen und Fertigungsverfahren nicht einhergehen wird - Niemals!!
Denn wir sind es die "unsere" frei fließende Natur, unsere freien Bewegungen durch Entwicklung zahlreicher Hilfsmittel, in statische und lineare Muster konvertieren. Tatsächliche physikalisch nutzbringende Formgestaltung, Kraftäußerung bzw. Bewegung und somit tatsächliche "nutzbringende" Energieaus- und umwertung im Sinn der Natur, kennt diese Formen, im wirklich räumlichen und objektbezogenen Sinn nicht. Ebenso ihre Wirkungen oder Einleitungen bzw. Ableitungen. Warum ist das so? Nicht das wir nicht in der Lage wären es zu verstehen, aber wer rechnet gerne mit krummen Zahlen (Phi oder Pi), anders gesagt haben wir uns schon vor Jahrtausenden an ein physikalisches Weltbild fest gesaugt, das gänzlich als naturwidrig und fremd zu bezeichnen ist! Die Herleitung natürlicher Formen und Objekte, und somit das Gestalten, wie es Herr Schauberger gemacht hat, mit der Bewegung der Natur spielen, oder anders gesagt, die zahlreichen "Wachstumseffekte" der Natur sinnrichtig zu interpretieren und in die Technik umzusetzen, ist der Schlüssel zur Energieunabhängigkeit im Sinne der Natur. Momentan sind alle Menschen noch viel zu abhängig von externer Energie, da sie dies als etwas schönes und liebenswertes empfinden. Oder zumindest glauben und denken, sie wären ohne den Überfluss an Energie aufgeschmissen wie der König der gerade auf Schachmatt steht. Zum Energiewachstum hinzu werden wir feststellen das auf diese gänzlich andere Bewegungs- und Formgebungsart, Madame Natur dabei keinerlei allergische oder krankhafte Symptome äußern wird, oder gar in ihrem Qualitäts- oder Energiewert vermindert , egal ob im chemischen, im physikalischen oder im biologischen Sinne, wird.Wenn man das verstanden hat, ist es nicht mehr weit, bis man das sinnrichtige „Ursache-Wirkung-Reaktions“-Prinzip anwenden kann und feststellen wird, dass wenn dies geschafft ist, es völlig Wurst ist ob wir 5.000 oder 500.000 Glühbirnen, egal nach welchem Herstellungsprinzip, egal nach welcher Führungsmethode betreiben, die Energie hierfür, ist vollkommen grün, vollkommen ökologisch, noch dazu äußert sie sich als Kraft (umgesetzte Rotation = Bewegung = Energie) pulsierend und wachsend, kennt keine Statik im eigentlichem Objekt definiertem, und raumoptimierten sowie bewegungsvollziehendem Sinn. Und wenn diese 500.000 Glühbirnen dann ordentlich viel Hitze abgeben, dann ist das ebenfalls „pipi“, weil ja die Krafterzeugung, welche den Strom für diese Glühbirnen bereitstellt, ja als Abfall Kälte im Überfluss generiert. Es werden also sozusagen die 2 wichtigsten Hauptkräfte im Universum mit einer Bewegung kreiiert. Kühle und Hitze, Wachstum und Zerfall. Und das auf einer, in diesem Falle, sog. gemeinsamen virtuell gedachten Längsachse. Die Natur kennt weder Linearität, noch gerade Bewegung oder gar Objekte die aus diesen "charakteristisch" unveränderlichen Schema entstehen, bzw. geschöpft werden. Sie äußert sich in ihrer Perfektion manchmal ähnlich der dogmatischen Kugel bzw. dem Kreis, welches die einen oder anderen auch als Sphäre betrachten, bzw. auch als Sphärenharmonie kennen. (siehe Quadratur des Kreises, oder Quadratur der Natur). Die Bewegung eines Kreises, (also das herleiten einer Kugel, einer Sphäre) jedoch, erfährt mindestens in einer dimensionalen Perspektive, als räumliche Bewegung betrachtet, keine Veränderung, sprich die Bewegung dauert dem Umfang entsprechend und kommt dann am selben Ausgangspunkt, unverändert in min. einer dimensionalen Perspektive wieder an den selben Punkt und wiederholt sich. Immer wieder. Sie erfährt also keine „ganzheitliche“ (alle Dimensionen und deren Perspektiven übergreifende) Bewegungsveränderung.
Das geht in der Natur nicht! Die Natur, das Wasser und alle Elemente bewegen sich, in allen dimensionalen Perspektiven immer verändert, werden und sollen auch nie ein und die selbe Position erfahren, also ein und den selben Zustand erfahren! Das ist das Problem, das sog. fehlinterpretierte Desaster unserer Zeit!

Sinnrichtig gedacht:
Versteht man das ganze Weltgefüge, versteht man auch alle Formen und Bewegungen der Natur.
Denn wenn wir eine Bewegung erstellen wollen, welche ein Medium zu dem führt was der uns umgebende Raum eigentlich vorgibt, benötigen wir eine Führung, ein das Medium umgebendes Objekt (Gefäß), welches nicht nur in seiner Konstruktionsweise grundsätzlich dem oben beschriebenem Schema entspricht, sondern möglichst die medium-spezifisch umgebenden Einflüsse, aus der "irdischen" Natur wiederspiegelt.. (kapiert und kopiert) Nun versteht man auch, das alle "biologischen" Formen in der Natur die physikalischen und chemischen Kraftäußerungen von metaphysischen Prozessen und deren Bewegungen im Raumoptimum sind. Deswegen, haben wir es bis jetzt auch so schwer, konventionelle Gedankenstrukturen mit dem tatsächlichen Bewegungen irdischem Lebens (also Entstehung, Wachstum, Äußerung) in Einklang zu bringen. Auf den Weltenraum nicht einzugehen, ist, wie wir finden, nur die biologische Folge der Probleme, welche wir hier auf Erden haben. Deswegen wird es uns erst gestattet sein, uns in den Raum der Welten zu erweitern, wenn wir diese Aufgaben hier gemeistert haben. Und das Wort „Meister“ ist in diesem Fall wörtlich zu nehmen. Denn wenn man dir schon als Kleinkind ein Spielzeug vorsetzt, bei welchem du 3 gänzlich naturfremde Objekte (Kugel, Dreieck, Viereck), in die dazu passenden Öffnungen stecken musst, sodann braucht man sich auch nicht mehr wundern. Du siehst also, es gibt Menschen welche versuchen etwas zu realisieren, welches gänzlich von konventionellen "Druck-basierenden" und statisch linearem Muster abweicht, dessen physikalische Äußerungen ebenfalls abweichend sind, es sogar Verständnisprobleme gibt, da hier ein komplett gegensätzliches, naturrichtiges und selbsttätig wachsendes Konzept verfolgt wird, deren physikalische Eigenschaften und Äußerungen, uns tagtäglich umgeben, jedoch bis heute entweder unter dem Deckmantel der kirchlichen „Theologie“ verschleiert wurden, oder postmodern, unter dem Deckmantel der Wissenschaft einfach erdrückt oder ins lächerliche gezogen werden/wurden. Also hoffen wir, wirst Du Verständnis haben, das die Entwicklung sinnrichtiger "naturrichtiger" Konstruktionen bzw. Umsetzungen physikalischer Kräfte „sinn und naturrichtig“. ausschließlich mit privatem Kapital vorangetrieben wird und werden kann, und somit eben einen dementsprechend langsamen Aufstieg erfährt, da leider noch nicht genug "Privatleute" das erkannt haben, was wir erkannt haben. Jedoch kommt hier wieder die Biologik zum tragen, wenn wir sagen, das diese Entwicklung, sofern sie naturrichtig ist, sich in einer entsprechend steigenden Form äußert, welche für einen "naturnahen Menschen" nicht wirklich schwer zu verstehen bzw. nach zu vollziehen ist. Richtig gut Ding braucht Zeit... Mittelbar wird eine hohe Güte damit gesichert. Also genau das Gegenteil von dem, was bisher auf Erden ablief.


Donnerstag, 9. Mai 2013

Atmung und Herz

Während der etwas sportlicheren Bewegung unseres Körpers müssen wir bemerken, das unsere Atmung tiefer und schneller geht, genau wie der Herzschlag. Wenn wir nun einmal innehalten und wahrnehmen, arbeiten ja Herz und Lunge noch einige Zeit weiter in diesem Modus. Horchen und beobachten wir nun einmal direkt das Wechselspiel zwischen Herz und Lunge bemerken wir, dass das Herz beim einatmen mehr Mühe hat zu schlagen, als wenn wir ausatmen. Das heißt: Wenn wir einatmen wird durch die sich ausdehnenden Lungenflügel ein Widerstand auf den Herzmuskel ausgeübt. Hat ein Muskel einen Widerstand zu überwinden muss er wachsen und gewinnt dadurch an Kraft. Atmen wir aus, ziehen die Lungenflügel sich zusammen und geben Platz für das Herz frei. Dieses hat nun, durch den größeren Raum, Zeit sich zu entspannen und zu erholen. Dies geschieht wie alles in der Natur im ewigen Zyklus des Auf- und Abbaus. Selbst wenn unser Körper in einem Ruhezustand ist wird das Herz immer dann besser trainiert, wenn wir tiefer einatmen, und immer besser entspannt, wenn wir tiefer ausatmen. Dennoch müssten wir dafür Sorge tragen, das wir die Entsäuerung des Körpers unterstützend, voller Bewußtsein immer tiefer ausatmen, als unbewußt einatmen zu lassen. Dies sollten wir ständig in unserem Bewußt werden- und sein mit uns tragen um es anzuwenden. Betätigen wir unseren Körper etwas mehr, werden so auch das Herz und die Lungen dem Wachstum und der Heilung besser preisgegeben. Allerdings, wenn wir zu viel Essen, dehnt sich der Magen aus und drückt so voll gefüllt viel zu lange auf das schlagende Herz, welches dadurch überstrapaziert wird. Dies sollten wir um jeden Preis vermeiden.

Künstliche Strahlung

Überall um uns herum existiert Energie in Form von Strahlung gewisser feinstofflicher Teilchen. In natürlicher Form, von allen Monden, Planeten und Sonnen, also Sternen, ausgesendet. Von allen Lebewesen und Pflanzen in den Raum um sie herum erweitert. Umso weiter die Strahlenquellen (andere Sonnen) von der Erde entfernt sind, desto hochfrequenter ist die in der Erdatmosphäre eintreffende Emanation und desto ungehinderter kann sie durch den Planeten hindurchdringen und ihn beeinflussen. Künstliche Radiationen z.B. von Radio, TV, Mobilfunk usw. sind im Vergleich zu den spiraligen Schwingungen aus dem Weltenraum sehr tieffrequent. Diese Strahlungen, egal ob natürlich oder künstlich gelangen in unsere Körper, mal mehr und mal weniger – so wie wir uns dieses Einflüssen eben aussetzen, und produzieren dort zusätzliche Wärme, welche unnatürlicherweise, weil wir ja gerade im Winter immer Dick angezogen sind oder im Sommer in der prallen Sonne liegen, nicht schnell genug oder gar nicht aus dem Körper gelangen kann. Die Kleidung sorgt für eine zum größten Teil stattfindende Reflektion und der Druck der Sonnenstrahlung gebietet mit all seiner Kraft gegen den Druck, der aus unsern Körpern in Form von Wärme entweichen will. Die in unseren Körpern, durch die von Außen kommende, teils ungebremste Strahlung, zusätzlich produzierte Wärme werden also die Zellkerne und somit die darin enthaltene Erbinformation (Reproduktionsanlage) erheblich beschädigt, solange wir nicht für ausreichend Wärmeabfuhr sorgen. Dies ist ein Grund mehr sich einmal darüber Gedanken zu machen ob es so sinnvoll ist im Winter während des Aufenthaltes in der geschützten Wohnung dicke Kleidung zu tragen und/oder die Heizung bis auf tropische Temperaturen aufzudrehen sowie im Sommer Stundenlang in der Sonne zu liegen bis die Haut verbrannt ist (Kernschmelze durch zuviel Energie). Ein im Sommer naturrichtig gekühlter Körper widersteht der direkten Sonnenstrahlung um einiges länger und mehr als der zu sehr erhitzte und aufgedunsene Körper. Wenn nun einige Menschen diese Themen und Sachen, welche mit dem produzieren dieser künstlichen Strahlung zusammenhängen, verneinen, dann genau aus diesem Grund, das ihr Körper ihnen über das Unterbewußtsein versucht einzubleuen, sich aus diesen schlechten Einflüssen (zuviel Energie von Außen) hinauszubegeben. Dem Extra an Energie, welches durch diese künstlichen Strahlungsquellen, geboten wird, kann unser Körper nur entgegensehen, wenn er in mannigfaltiger Weise die Möglichkeit bekommt sich zu kühlen. Außerdem wird unser Geist unempfänglicher für die viel hochfrequenteren und subtileren Strahlungswirbelschwingungen aus dem tiefen Weltenraum wenn unser Körper und somit auch der Geist ständig den tieffrequenteren Strahlungen, egal ob künstlich oder natürlich produziert, ausgesetzt ist. Die Strahlung unserer Sonne ist im Vergleich zu viel weiter entfernten Sternen, also Sonnen, sehr tieffrequent, da ihr Entwicklungsweg der kürzere ist. Im Sommer ist der Entwicklungsweg der Sonnenstrahlung kürzer als er es im Winter ist. Die Strahlung, ausgehend von Mobilfunktürmen und Sendestationen anderer Art sind noch viel tiefer und versorgen unsere Körper und den Geist ständig mit unnützer Energie, die zu nichts anderes zu Nutze ist, als zur Erhitzung, Fortbewegung und zur Kurzstreckenübertragung von Informationen, aber vor allen Dingen zur Zellkernzerstörung (DNS). Denn durch die ständige Versorgung mit dieser Energie, kann die DNS nie in den Ruhezustand wechseln, was sie aber sollte um zu regenerieren. Also für alle Mobiltelefoninhaber ist wenigstens des Nachts ihr Smartphone auszuschalten ein gut gemeinter Ratschlag. Denn die Nacht gehört der Regeneration jeder einzelnen Zelle in deinem Körper. Wird ihr dazu nicht die Möglichkeit gegeben, stirbt sie, bevor sie sich teilen kann. Dann altern wir schneller oder/und Zellen mit beschädigter DNS teilen und vermehren sich trotz Beschädigung und bringen deformierte und nicht qualitativ lebensfähige Nachkommen hervor.

Unsere Position auf Erden

Nun, es ist offensichtlich das jede Struktur nachlässt, wo Wärme vor Ort herrscht. Die menschliche Gesellschaft ist eine sehr fragile Struktur welche in der Lage ist, sehr wunderbare wie schlechte Dinge hervorzubringen.

Jede Struktur benötigt Kälte also Dunkelheit, sozusagen das "gefährliche Böse", wie uns durch Medien indoktriniert wurde, um zu wachsen, also zu heilen.

Jede Struktur braucht Wärme also Licht, Sicherheit und Freundlichkeit um ihre Arbeit zu vollrichten.

Die Kombination und das Verhältnis dieser beiden Seiten bestimmt den Typ und die Fähigkeit jeder Struktur. „Heiße“ und temperamentvolle äquatoriale Nationen verloren ihre Organisation und Verantwortlichkeit, wurden aber sicherer, widerstandsfähiger und stark. Die Menschen des Nordens sind kälter und perfekt organisiert, aber oft passiv und des öfteren depressiv durch das regelmäßige Fehlen von Licht und im gleichen Zuge von Wahrnehmung. Die verschiedenen Sprachen, welche durch die Menschen geformt wurden, reflektieren ihren Charakter. Die Germanen (deutsch), als Beispiel befinden sich perfekt im 2/3 Kälte 1/3 Hitze-Verhältnis. Dies macht sie zu guten Organisierern und logischen Menschen mit genug Motivation um Arbeit zu verrichten und genug Wahrnehmung um die besten Ideen zu erhalten. Und Wir sind hart arbeitende und gut organisierte Menschen welche durch den großen Zustrom von Südländern liebevoll und allmählich ihre Struktur verlieren. Doch die eigentliche Gefahr könnte darin liegen, das wir den Blick für die Realität verlieren sobald zu wenig Licht in der Atmosphäre ist, denn unser menschlicher Geist sucht überall nach diesem Licht, weil dieses die unterbewußte Spiegelung der Realität und ihren vielen Fehlern ist. Wir sind mit dem Licht von Innen in positiver oder negativer Weise motiviert, in Reaktion auf die äußeren Einflüsse, Licht und Bewegung oder Dunkelheit und Heilung. Unsere Reaktionen sind die Reflektionen unserer Umgebung auf einer bestimmten Ebene, also Dimension, bewusst oder unbewusst. Das richtige Verhältnis für die natürliche Evolution ist 2/3 des Lichtes und 1/3 der Dunkelheit. Mehr Wahrnehmung als Aktion, mehr Lernen als machen, mehr Altruismus als Egoismus usw.. Wahrscheinlich aus diesem Grunde heraus leben die Menschen nahe dem Äquator mehr im Einklang mit der Natur, ohne sie zu stören. Gut organisierte Menschen (Nordmenschen), haben eine bessere Chance "bewußt" zu sein, die Natur und das Licht zu sehen.
Kaotische und ungeduldige Menschen des Südens sehen die Natur aber können nicht kontrollierend in diese eingreifen, da sie weniger Naturgefühl als die Nordleute haben. Unsere gesamte menschliche Rasse ist in einem momentanen Status eines instabilen Equilibriums aus Kriegen (Kälte, welche die Struktur der Nation verdichtet) und Frieden (öffnet die Nation für neue Ideen).
Es ist denkbar, das diese zyklischen Phasen durch die Hitze unserer Mutter Erde bestimmt werden.
Doch neben diesen natürlichen Einfluss nehmenden Zyklen werden die Menschen heutzutage durch unnatürliche Dinge programmiert. Alles was sie sehen und dann machen, oder glauben, lernen sie dann auch. Im nächsten Moment der erneuten Sichtung, machen wir es wieder und wieder nach. Auf diesem Wege formen wir Vorurteil und falsche feste Strukturen in unserem Geist. Wenn wir dann später mal irgendetwas aufnehmen, also sehen, können wir es nicht mehr aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachten sondern nur auf dem Wege des Denkens, das wir es so sehen.
Baust Du eine Struktur auf, und er-löst sie danach wieder, und das regelmäßig (z.B. Einmal die Woche), bist du in dem Moment fähig alle Dinge anders zu sehen. Marihuana ist ein Strukturauflöser. Umso mehr verschiedene Blickwinkel du auf eine bestimmte Sache erlangst, desto näher kommst du der Wahrheit. Diese Methodik war bisher sehr hilfreich. Es macht fähig viele Dinge zu verstehen. So wird dann eines Tages die Natur Euch ihre gesamten Geheimnisse preisgeben und wir werden unser Bestes tun um diese einzusetzen für Hilfe und Genesung des Planeten Erde. Effektiver als Marihuana ist nur die Meditation, doch für diese braucht man die rechten Bedingungen, wie Ruhe, Frieden und Natur und gutes basisches Wasser (Geistwasser welches die Seele nehmen kann).


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