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Montag, 19. November 2012

Gesund leben durch Verständnis der Naturprozesse

... oder, wie bekommt man gesündere Haut und Haare.



Wir wissen ja nicht ob ihr Euch täglich, oder nur ab und zu, den ganzen Wischiwaschi auf bestimmten Lifestyle-Seiten anschaut, aber wenn wir das machen, muss immer laut gelacht werden. Besonders über die Berichte in denen sie davon schreiben, wie man länger lebt nur durch das tägliche Besitzen von Geschlechtsverkehr und dem Essen von Vollmilchschokolade und vielen anderen Dingen. Hahahaha! Wir können uns nicht vorstellen, das man Menschen mit solchen Berichten dazu bringt, das auch so zu machen. Wie dem auch sei, es gibt einen viel einfacheren und natürlichen Weg um zu erfahren, was gut für uns ist – Temperaturgradienten.

Zuerst müssen wir erfahren, das Pflanzen immer dort wachsen, wo sie warm sind, indem sie die Stoffe dort wegnehmen wo sie Kalt sind. Wenn die Sonne des Pflänzleins Blätter erwärmt, erwachsen die Stoffe im Grundwasser in Richtung dieser Hitze um dort mit ihrer ganzen Pracht die Blätter zu basteln. Während der Nacht sind die Blätter der Pflanze kalt und die wärmeren Wurzeln können nun wachsen.

Die zweite Annahme muss sein, das die universellen Gesetze, welche Flüssigkeiten und Materie durch die Pflanze bewegen, genauso für den menschlichen Körper gelten.


Gesund leben durch Verständnis der Naturprozesse:


Wenn wir einen Muskel Arbeit verrichten lassen, wird er wärmer als der Rest des Körpers und das Blut (Wasser) transportiert einiges an Energiekonzentraten und Aufbaustoffe zu diesem Muskel, so kann er wachsen und sich mit der Zeit entwickeln.

  1. Umso mehr Energie (Fett, Zucker, Hitze, Sonnenlicht....) unser Körper erhalten und gespeichert hat, desto mehr können die Muskeln arbeiten, aber – umso mehr der Muskel expandiert desto mehr schädliche Säuren bildet er dabei.
  2. Umso mehr Aufbaustoffe (Eiweiße,Vitamine,Kälte,Dunkelheit …) unser Körper erhält, desto konzentrierter und verdichteter wird er.

Beides ist nötig für das Leben, aber ein Zuviel des Ersteren führt mehr oder weniger schnell zum Tod und mehr des Zweiten führt immer zur Erhöhung der Qualität und ermöglicht so die Evolution. Und während wir uns so durchs Leben bewegen, benutzt unser Gehirn (Eine Konzentration von Strukturen, dazu befähigt den Energiedruck von Draussen – Licht, Geräusche, chemisch und elektrisch – zu absorbieren) elektrische Impulse als Zündung, kreiert Hitze in unseren Körpern, während die Muskeln den Weg der Benutzung dieser Hitze formen und die Knochen den Weg, wie die Muskeln sie benutzen können, formen. Das alles setzt vorraus, das wir unsere Körper genügend bewegen. Da sich die Form und die Funktion des Körpers ändern, werden Informationen über diese Änderungen im Zentrum jeder Zelle eingeprägt, die DNS wird erschaffen.
Die DNS ist ein direktes Spiegelbild der uns umgebenen Einflüsse, an welche sich unser perfekter Körper ständig anpassen will. Dies ist, wenn er die ganze Vielfalt der Strukturen zur Verfügung hat. Ist dies nicht, wächst ein Teil und der Andere fällt auseinander bis der Körper schließlich stirbt.
Die DNS unserer Kinder beinhaltet einen Teil aus unserer DNS, wie sie zum Zeitpunkt der Zeugung bestand. Umso exzellenter der Zustand unserer Körper zu dieser Zeit ist, desto besser wird auch das Startpotential sein, welches unsere Kinder empfangen. Da ja, nach der Meinung einiger, alles aus dem Geist kommt, warum ist der Mensch dann in dieser Hinsicht so anders als andere Säugetiere?
Das Erste, was wir bemerken, ist, das wir auf 2 Beinen stehen und während des Tages unser Kopf auf unserem Körper sitzt. Zweitens, sind unsere Muskeln bemerkenswert schwächer als die von ähnlichen Säugetieren (Der Schimpanse ist 6 Mal stärker).  Und als Letzteres und Wichtigstes müssen wir verstehen, das der Mensch im Schoße des Waldes, wo die meißte Zeit im Jahr der Grund kühler ist als die Luft darüber, gebildet wurde. Das berühren und das schreiten über den kühlen Grund, das umgeben sein von den kälteren Bäumen mit der warmen Sonne darüber lässt unsere Köpfe den wärmsten Teil unseres Körpers werden, damit dieser wächst während der Rest schwächer wird. In den Teilen der Welt, wo der Grund die längste Zeit im Jahr kühl war, entstanden die fortschrittlichsten Zivilisationen. Umso heißer der Grund war, desto stärker blieb der Körper der Menschen. Also, wenn wir beschliessen, das der wärmste Teil des Körpers wächst und sich entwickelt, wird das zu dem Grund führen, das die kältesten Körperteile auseinanderfallen um irgendetwas anderes zu bilden. Und nun haben wir vielleicht eine Idee warum unsere Köpfe immer so verdammt schmerzen, wenn wir wunderbar zugeknöpft und angezogen sind, aber unsere Köpfe nackt aus diesem dicken Pelz herausschauen. Oder warum der Rachen und der Hals schmerzen nach dem Verzehr von leckerer und kalter Eiskrem. Oder warum der Nacken weh tut, wenn wir mal wieder ein bißchen Windzug abbekommen haben. Um den Kopf zu heilen, müssen genau die entgegengesetzten Dinge, zu denen, die ihn Krank machten, geschehen. Erwärmt den kranken Teil und kühlt den Rest des Körpers (Füße am kältesten). Um geschwollene Nasennebenhöhlen zu kurieren atmet warme Luft langsamer und länger durch die Nase aus, als ihr die kühle Luft einatmet. Dadurch heilt es schneller. Wir hatten einmal viel mehr Haare am Körper, doch ohne Sie ist unsere Haut immer der kühlste Teil unseres Körpers. Mit den Jahren stirbt die Haut während die Haut der Tiere unter ihrem Fell immer Jung ausieht. Nun, was können wir tun? Das einfachste was wir machen können, ist: unsere Körper regelmäßig der Kälte auszusetzen, natürlich ohne Kleidung, damit das Haar einen Wachstumsimpuls bekommt, so denn da Potential ist. Für diese Vorgehensweise ist das ständige Waschen des Körpers schädlich, denn das Haar wächst weil das Fett, welches unsere Haut durch bestimmte Drüsen absondert, dieses Potential enthält und die obere Schicht unserer Haut erwärmt, da Fett Wärme absorbiert. So, wie die Keimlinge im Frühjahr leichter das Sonnenlicht erhaschen können durch ihr innehabendes Potential an Fetten. Mit der Kenntniss um diese Prozesse wird es ein leichtes Sein, die geschundene und haarlose Haut wieder zu heilen.
Soll unsere Haut schön aussehen, sollten wir in einer kühleren Umgebung nur Öl einer guten Qualität auflegen um dann ebenfalls darüber eine dünne Schicht Eiweiß-Vitamin-Creme zu legen. Naturjoghurt dünn auf Küchenpapier aufgepinselt und als Maske auf die Haut gelegt hat sich gut bewährt.  
Die Konzentration auf den behandelten Körperteil mit diesen Mitteln schafft zusätzlich Wärme und verbessert so das Wachstum der dortigen Haut.

Und um eine lange lange Zeit zu leben???
Kühlt euren Körper immer ein bißchen mehr als ihr ihn erhitzt. Und das auf jedem erdenklichen Wege.

Die Zwei Temperaturgradienten

Leben, Dynamik, Geschlechtsstoff     
Wahrscheinlich der von Schauberger am meißten bekannteste Begriff wird oft nicht so verstanden, wie er verstanden werden sollte. 









Es gibt Zwei Temperaturgradienten: 

1. Steigende und expandierende Wärme mit fallender und sich konzentrierender Kälte (Verbrennung), und 
2. steigende und expandierende Kälte mit fallender und sich konzentrierender Wärme (Wachstum)


Um dies besser verstehen zu können, müssen wir uns erst einer Sache bewusst werden – Veränderung!! Wenn wir sagen „etwas“ ist heiß, bedeutet das in der Tat, das es sich abkühlt auf dem Weg wo hin. Wenn die Umgebung des „etwas“ nicht kühl ist, können wir auch nicht sagen, das das „etwas“ heiß ist. Das Gleiche gilt für „etwas“ kaltes, welches auf seinem Weg erhitzt wird. Alles ist konstant in Veränderung und es ist sehr wichtig, sich daran zu erinnern. Die zweite Sache, welche wir verstehen sollten ist die Expansion und Konzentration (Implosion). Haben wir warme Körper um ein warmes Zentrum (Seele) herum, werden die (der) Körper sich vom Zentrum wegbewegen (abstoßend) wollen. Sind die Körper kalt, werden sie sich zum Zentrum hin bewegen (anziehend). Dies entspricht dem ersten Temperaturgradienten – expandierende Wärme und konzentrierende Kälte, denn wir betrachten die äußeren Körper und nicht den inneren Kern. Das Gleiche gilt für die konstruktiven Gradienten mit dem kalten Zentrum – Die Wärme ist konzentriert und die Kälte expandiert. Das dritte Ding, welches wir verstehen sollten ist das Aufsteigen und das Fallen. Wir alle wissen das die Wärme von der Erdoberfläche aufsteigt. Es ist ganz klar wenn wir die Erde als ein warmes Zentrum sehen und die warme Luft/warmes Wasser als ein Körper rund um dieses Zentrum – es versucht, sich davon weg zu bewegen. Ähnlich wie, Kälte will “fallen” oder der Erde näher kommen.

Erster Temperaturgradient:

Wenn Wärme aufsteigt und expandiert, bedeutet das, das das gemeinsame Zentrum der expandierenden Massen von Luft von der selben Polarität wie der Erde ist und wie die Teilchen, aus welcher diese Luft besteht. Weil es heiß ist, wird es auf seinem Weg nach Oben abkühlen. Die Expansion und die Aufwärtsbeschleunigung nehmen exponentiell ab bis es die maximale Expansion und Kühle erreicht. Umso weiter die Expansion und so spärlicher die Levitationskraft des Zentrums desto kühler die Luft und spärlicher die Levitationskraft der Luftteilchen. Es beginnt wieder zu fallen.
Wenn kühles Wasser Richtung Erdoberfläche fällt, konzentriert und erwärmt es sich. Das bedeutet das kühle Körper zusammen kommen um ein gemeinsames warmes Zentrum, welches es exponientell stärker werden lässt. So wie beim fallenden Regen auf den erwärmten Grund. Da ist also Wasser, welches fallen will, aber der Körper, welchen es formt, versucht sich von der Erde abzustoßen. Auf einer anderen Ebene ist es genau das Gleiche wie bei den Tieren. Wenn das Wasser sich so weit wie nur möglich aufwärmt wird es heiß, und will sich so schnell wie möglich (Expansion) vom Zentrum hinweg bewegen und geht zurück nach oben. Das Selbe geschehet, wenn wir unsere Körper von Außen her mehr erhitzen als wie wir kühle und negativ geladene Nahrung essen und trinken.
In beiden Fällen wird die Bewegung exponentiell verzögert und der Körper zerstört um aus sich herum kleinere individuelle Körper zu formen, damit der Körper vom Zentrum aus fliehen kann. Deswegen gehen viele Menschen sozusagen in die Breite und aus den Nähten. Das Wasser flieht, wenn es ihm zu heiß wird!


Zweiter Temperaturgradient:

Wenn ein Körper fällt, sich konzentriert und abkühlt, bedeutet dies, daß die einzelnen Teilchen (die heiß sind und der Schwerkraft widerstehen) sich um ein negatives Zentrum (Seele) formen und so ein Wesen (Atom) entsteht mit der Eigenschaft der Seele, und so nun fallen kann. Umso mehr der entstandene Körper zusammenkommt (Schwingungserhöhung) und umso mehr er sich abkühlt desto exponentiell schneller fällt er. Wenn er sich nicht weiter abkühlen kann, fängt der Körper an sich vom Zentrum wegzubewegen, die nun individuellen Teilchen (Elektronen) fallen nun schneller und immer schneller. Dies ist der Weg, wie das Heimkraftwerk arbeitet.
Steigende und expandierende Kälte ist so offensichtlich in jeder Pflanzenform und verantwortlich für die Erhöhung des energetischen Potentiales des Körpers welches es erschuf (Erde). Das Grundwasser ist voll mit “schweren” Dingen, die da fallen wollen. Wenn solches Wasser nach oben gezogen wird, durch zerstreute sich auflösende Sonnenstrahlung oder der Strahlung vom Mond, dann expandiert es natürlicherweise in dem Maße wie es sich erhitzt, während es der Erdoberfläche von unten her näher und näher kommt. Wenn es sich nicht weiter erhitzen kann, fällt der Körper auseinander in individuelle Teilchen aus denen das Wasser getrennt wird um dann Wachstum zu formen (in Querrichtung entlang des Aufwärtspfades). Das, was übrig bleibt expandiert und verzweigt sich weiter und weiter und weiter, bis da nur noch die unwahrnehmbare Energie den Weg weiter durch den Himmel zur Sonne erklimmt. Mit anderen Worten: Der Ballast, den das Wasser mit sich trägt, wird systematisch in die Querachse des Aufstiegs entlassen (Wachstum), so das die Bewegung des Wassers aufwärts beschleunigt werden kann. Das Wasser will um jeden Preis nach Oben, Resultat ist das Wachsen aller Dinge. Heute ist es oft so, das das Wasser zwar steigt, aber mit dem Resultat, Wüstenbildung (Aufgrund der fehlenden Vegetations-Energiebremse). Wenn Teilchenstrahlung der Sonne auf die Erdoberfläche trifft, können Zwei Dinge geschehen, es kann sich ausdehnen (expandieren) und es kann sich konzentrieren (zusammen kommen).


1. Wenn die Strahlen (kleinere Teilchen, kleinere Körper) sich in Richtung Hitze bewegen, widersteht der Körper, welchen sie formen, dem Fallen, indem er sich selbst hochdrückt durch das Hinunterdrücken aller ihn umgebenden Körper, und verbreitet schädliche Hochfrequenzstrahlung aus dem Zentrum (fallende und konzentrierende Kälte).

2. Wenn die Teilchen der Strahlung sich in Richtung kalter Grund bewegen, kühlen sie ab und konzentrieren (kommen zusammen) und beschleunigen sich so auf ihrem Weg hinunter, reduzieren den Druck von Oben, so das normal schwere Dinge hinaufkommen und Wachstum kreieren können.


In großer Ehrfurchterbietung gegenüber der großen Mutter

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