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Donnerstag, 9. Mai 2013

Atmung und Herz

Während der etwas sportlicheren Bewegung unseres Körpers müssen wir bemerken, das unsere Atmung tiefer und schneller geht, genau wie der Herzschlag. Wenn wir nun einmal innehalten und wahrnehmen, arbeiten ja Herz und Lunge noch einige Zeit weiter in diesem Modus. Horchen und beobachten wir nun einmal direkt das Wechselspiel zwischen Herz und Lunge bemerken wir, dass das Herz beim einatmen mehr Mühe hat zu schlagen, als wenn wir ausatmen. Das heißt: Wenn wir einatmen wird durch die sich ausdehnenden Lungenflügel ein Widerstand auf den Herzmuskel ausgeübt. Hat ein Muskel einen Widerstand zu überwinden muss er wachsen und gewinnt dadurch an Kraft. Atmen wir aus, ziehen die Lungenflügel sich zusammen und geben Platz für das Herz frei. Dieses hat nun, durch den größeren Raum, Zeit sich zu entspannen und zu erholen. Dies geschieht wie alles in der Natur im ewigen Zyklus des Auf- und Abbaus. Selbst wenn unser Körper in einem Ruhezustand ist wird das Herz immer dann besser trainiert, wenn wir tiefer einatmen, und immer besser entspannt, wenn wir tiefer ausatmen. Dennoch müssten wir dafür Sorge tragen, das wir die Entsäuerung des Körpers unterstützend, voller Bewußtsein immer tiefer ausatmen, als unbewußt einatmen zu lassen. Dies sollten wir ständig in unserem Bewußt werden- und sein mit uns tragen um es anzuwenden. Betätigen wir unseren Körper etwas mehr, werden so auch das Herz und die Lungen dem Wachstum und der Heilung besser preisgegeben. Allerdings, wenn wir zu viel Essen, dehnt sich der Magen aus und drückt so voll gefüllt viel zu lange auf das schlagende Herz, welches dadurch überstrapaziert wird. Dies sollten wir um jeden Preis vermeiden.

Künstliche Strahlung

Überall um uns herum existiert Energie in Form von Strahlung gewisser feinstofflicher Teilchen. In natürlicher Form, von allen Monden, Planeten und Sonnen, also Sternen, ausgesendet. Von allen Lebewesen und Pflanzen in den Raum um sie herum erweitert. Umso weiter die Strahlenquellen (andere Sonnen) von der Erde entfernt sind, desto hochfrequenter ist die in der Erdatmosphäre eintreffende Emanation und desto ungehinderter kann sie durch den Planeten hindurchdringen und ihn beeinflussen. Künstliche Radiationen z.B. von Radio, TV, Mobilfunk usw. sind im Vergleich zu den spiraligen Schwingungen aus dem Weltenraum sehr tieffrequent. Diese Strahlungen, egal ob natürlich oder künstlich gelangen in unsere Körper, mal mehr und mal weniger – so wie wir uns dieses Einflüssen eben aussetzen, und produzieren dort zusätzliche Wärme, welche unnatürlicherweise, weil wir ja gerade im Winter immer Dick angezogen sind oder im Sommer in der prallen Sonne liegen, nicht schnell genug oder gar nicht aus dem Körper gelangen kann. Die Kleidung sorgt für eine zum größten Teil stattfindende Reflektion und der Druck der Sonnenstrahlung gebietet mit all seiner Kraft gegen den Druck, der aus unsern Körpern in Form von Wärme entweichen will. Die in unseren Körpern, durch die von Außen kommende, teils ungebremste Strahlung, zusätzlich produzierte Wärme werden also die Zellkerne und somit die darin enthaltene Erbinformation (Reproduktionsanlage) erheblich beschädigt, solange wir nicht für ausreichend Wärmeabfuhr sorgen. Dies ist ein Grund mehr sich einmal darüber Gedanken zu machen ob es so sinnvoll ist im Winter während des Aufenthaltes in der geschützten Wohnung dicke Kleidung zu tragen und/oder die Heizung bis auf tropische Temperaturen aufzudrehen sowie im Sommer Stundenlang in der Sonne zu liegen bis die Haut verbrannt ist (Kernschmelze durch zuviel Energie). Ein im Sommer naturrichtig gekühlter Körper widersteht der direkten Sonnenstrahlung um einiges länger und mehr als der zu sehr erhitzte und aufgedunsene Körper. Wenn nun einige Menschen diese Themen und Sachen, welche mit dem produzieren dieser künstlichen Strahlung zusammenhängen, verneinen, dann genau aus diesem Grund, das ihr Körper ihnen über das Unterbewußtsein versucht einzubleuen, sich aus diesen schlechten Einflüssen (zuviel Energie von Außen) hinauszubegeben. Dem Extra an Energie, welches durch diese künstlichen Strahlungsquellen, geboten wird, kann unser Körper nur entgegensehen, wenn er in mannigfaltiger Weise die Möglichkeit bekommt sich zu kühlen. Außerdem wird unser Geist unempfänglicher für die viel hochfrequenteren und subtileren Strahlungswirbelschwingungen aus dem tiefen Weltenraum wenn unser Körper und somit auch der Geist ständig den tieffrequenteren Strahlungen, egal ob künstlich oder natürlich produziert, ausgesetzt ist. Die Strahlung unserer Sonne ist im Vergleich zu viel weiter entfernten Sternen, also Sonnen, sehr tieffrequent, da ihr Entwicklungsweg der kürzere ist. Im Sommer ist der Entwicklungsweg der Sonnenstrahlung kürzer als er es im Winter ist. Die Strahlung, ausgehend von Mobilfunktürmen und Sendestationen anderer Art sind noch viel tiefer und versorgen unsere Körper und den Geist ständig mit unnützer Energie, die zu nichts anderes zu Nutze ist, als zur Erhitzung, Fortbewegung und zur Kurzstreckenübertragung von Informationen, aber vor allen Dingen zur Zellkernzerstörung (DNS). Denn durch die ständige Versorgung mit dieser Energie, kann die DNS nie in den Ruhezustand wechseln, was sie aber sollte um zu regenerieren. Also für alle Mobiltelefoninhaber ist wenigstens des Nachts ihr Smartphone auszuschalten ein gut gemeinter Ratschlag. Denn die Nacht gehört der Regeneration jeder einzelnen Zelle in deinem Körper. Wird ihr dazu nicht die Möglichkeit gegeben, stirbt sie, bevor sie sich teilen kann. Dann altern wir schneller oder/und Zellen mit beschädigter DNS teilen und vermehren sich trotz Beschädigung und bringen deformierte und nicht qualitativ lebensfähige Nachkommen hervor.

Unsere Position auf Erden

Nun, es ist offensichtlich das jede Struktur nachlässt, wo Wärme vor Ort herrscht. Die menschliche Gesellschaft ist eine sehr fragile Struktur welche in der Lage ist, sehr wunderbare wie schlechte Dinge hervorzubringen.

Jede Struktur benötigt Kälte also Dunkelheit, sozusagen das "gefährliche Böse", wie uns durch Medien indoktriniert wurde, um zu wachsen, also zu heilen.

Jede Struktur braucht Wärme also Licht, Sicherheit und Freundlichkeit um ihre Arbeit zu vollrichten.

Die Kombination und das Verhältnis dieser beiden Seiten bestimmt den Typ und die Fähigkeit jeder Struktur. „Heiße“ und temperamentvolle äquatoriale Nationen verloren ihre Organisation und Verantwortlichkeit, wurden aber sicherer, widerstandsfähiger und stark. Die Menschen des Nordens sind kälter und perfekt organisiert, aber oft passiv und des öfteren depressiv durch das regelmäßige Fehlen von Licht und im gleichen Zuge von Wahrnehmung. Die verschiedenen Sprachen, welche durch die Menschen geformt wurden, reflektieren ihren Charakter. Die Germanen (deutsch), als Beispiel befinden sich perfekt im 2/3 Kälte 1/3 Hitze-Verhältnis. Dies macht sie zu guten Organisierern und logischen Menschen mit genug Motivation um Arbeit zu verrichten und genug Wahrnehmung um die besten Ideen zu erhalten. Und Wir sind hart arbeitende und gut organisierte Menschen welche durch den großen Zustrom von Südländern liebevoll und allmählich ihre Struktur verlieren. Doch die eigentliche Gefahr könnte darin liegen, das wir den Blick für die Realität verlieren sobald zu wenig Licht in der Atmosphäre ist, denn unser menschlicher Geist sucht überall nach diesem Licht, weil dieses die unterbewußte Spiegelung der Realität und ihren vielen Fehlern ist. Wir sind mit dem Licht von Innen in positiver oder negativer Weise motiviert, in Reaktion auf die äußeren Einflüsse, Licht und Bewegung oder Dunkelheit und Heilung. Unsere Reaktionen sind die Reflektionen unserer Umgebung auf einer bestimmten Ebene, also Dimension, bewusst oder unbewusst. Das richtige Verhältnis für die natürliche Evolution ist 2/3 des Lichtes und 1/3 der Dunkelheit. Mehr Wahrnehmung als Aktion, mehr Lernen als machen, mehr Altruismus als Egoismus usw.. Wahrscheinlich aus diesem Grunde heraus leben die Menschen nahe dem Äquator mehr im Einklang mit der Natur, ohne sie zu stören. Gut organisierte Menschen (Nordmenschen), haben eine bessere Chance "bewußt" zu sein, die Natur und das Licht zu sehen.
Kaotische und ungeduldige Menschen des Südens sehen die Natur aber können nicht kontrollierend in diese eingreifen, da sie weniger Naturgefühl als die Nordleute haben. Unsere gesamte menschliche Rasse ist in einem momentanen Status eines instabilen Equilibriums aus Kriegen (Kälte, welche die Struktur der Nation verdichtet) und Frieden (öffnet die Nation für neue Ideen).
Es ist denkbar, das diese zyklischen Phasen durch die Hitze unserer Mutter Erde bestimmt werden.
Doch neben diesen natürlichen Einfluss nehmenden Zyklen werden die Menschen heutzutage durch unnatürliche Dinge programmiert. Alles was sie sehen und dann machen, oder glauben, lernen sie dann auch. Im nächsten Moment der erneuten Sichtung, machen wir es wieder und wieder nach. Auf diesem Wege formen wir Vorurteil und falsche feste Strukturen in unserem Geist. Wenn wir dann später mal irgendetwas aufnehmen, also sehen, können wir es nicht mehr aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachten sondern nur auf dem Wege des Denkens, das wir es so sehen.
Baust Du eine Struktur auf, und er-löst sie danach wieder, und das regelmäßig (z.B. Einmal die Woche), bist du in dem Moment fähig alle Dinge anders zu sehen. Marihuana ist ein Strukturauflöser. Umso mehr verschiedene Blickwinkel du auf eine bestimmte Sache erlangst, desto näher kommst du der Wahrheit. Diese Methodik war bisher sehr hilfreich. Es macht fähig viele Dinge zu verstehen. So wird dann eines Tages die Natur Euch ihre gesamten Geheimnisse preisgeben und wir werden unser Bestes tun um diese einzusetzen für Hilfe und Genesung des Planeten Erde. Effektiver als Marihuana ist nur die Meditation, doch für diese braucht man die rechten Bedingungen, wie Ruhe, Frieden und Natur und gutes basisches Wasser (Geistwasser welches die Seele nehmen kann).


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