Während der etwas sportlicheren
Bewegung unseres Körpers müssen wir bemerken, das unsere Atmung
tiefer und schneller geht, genau wie der Herzschlag. Wenn wir nun
einmal innehalten und wahrnehmen, arbeiten ja Herz und Lunge noch
einige Zeit weiter in diesem Modus. Horchen und beobachten wir nun
einmal direkt das Wechselspiel zwischen Herz und Lunge bemerken wir,
dass das Herz beim einatmen mehr Mühe hat zu schlagen, als wenn wir
ausatmen. Das heißt: Wenn wir einatmen wird durch die sich
ausdehnenden Lungenflügel ein Widerstand auf den Herzmuskel
ausgeübt. Hat ein Muskel einen Widerstand zu überwinden muss er
wachsen und gewinnt dadurch an Kraft. Atmen wir aus, ziehen die
Lungenflügel sich zusammen und geben Platz für das Herz frei.
Dieses hat nun, durch den größeren Raum, Zeit sich zu entspannen
und zu erholen. Dies geschieht wie alles in der Natur im ewigen
Zyklus des Auf- und Abbaus. Selbst wenn unser Körper in einem
Ruhezustand ist wird das Herz immer dann besser trainiert, wenn wir
tiefer einatmen, und immer besser entspannt, wenn wir tiefer
ausatmen. Dennoch müssten wir dafür Sorge tragen, das wir die
Entsäuerung des Körpers unterstützend, voller Bewußtsein immer
tiefer ausatmen, als unbewußt einatmen zu lassen. Dies sollten wir
ständig in unserem Bewußt werden- und sein mit uns tragen um es
anzuwenden. Betätigen wir unseren Körper etwas mehr, werden so auch
das Herz und die Lungen dem Wachstum und der Heilung besser
preisgegeben. Allerdings, wenn wir zu viel Essen, dehnt sich der
Magen aus und drückt so voll gefüllt viel zu lange auf das
schlagende Herz, welches dadurch überstrapaziert wird. Dies sollten
wir um jeden Preis vermeiden.
Donnerstag, 9. Mai 2013
Künstliche Strahlung
Überall
um uns herum existiert Energie in Form von Strahlung gewisser
feinstofflicher Teilchen. In natürlicher Form, von allen Monden,
Planeten und Sonnen, also Sternen, ausgesendet. Von allen Lebewesen
und Pflanzen in den Raum um sie herum erweitert. Umso weiter die
Strahlenquellen (andere Sonnen) von der Erde entfernt sind, desto
hochfrequenter ist die in der Erdatmosphäre eintreffende Emanation
und desto ungehinderter kann sie durch den Planeten hindurchdringen
und ihn beeinflussen. Künstliche Radiationen z.B. von Radio, TV,
Mobilfunk usw. sind im Vergleich zu den spiraligen Schwingungen aus
dem Weltenraum sehr tieffrequent. Diese Strahlungen, egal ob
natürlich oder künstlich gelangen in unsere Körper, mal mehr und
mal weniger – so wie wir uns dieses Einflüssen eben aussetzen, und
produzieren dort zusätzliche Wärme, welche unnatürlicherweise,
weil wir ja gerade im Winter immer Dick angezogen sind oder im Sommer
in der prallen Sonne liegen, nicht schnell genug oder gar nicht aus
dem Körper gelangen kann. Die Kleidung sorgt für eine zum größten
Teil stattfindende Reflektion und der Druck der Sonnenstrahlung
gebietet mit all seiner Kraft gegen den Druck, der aus unsern Körpern
in Form von Wärme entweichen will. Die in unseren Körpern, durch
die von Außen kommende, teils ungebremste Strahlung, zusätzlich
produzierte Wärme werden also die Zellkerne und somit die darin
enthaltene Erbinformation (Reproduktionsanlage) erheblich beschädigt,
solange wir nicht für ausreichend Wärmeabfuhr sorgen. Dies ist ein
Grund mehr sich einmal darüber Gedanken zu machen ob es so sinnvoll
ist im Winter während des Aufenthaltes in der geschützten Wohnung
dicke Kleidung zu tragen und/oder die Heizung bis auf tropische
Temperaturen aufzudrehen sowie im Sommer Stundenlang in der Sonne zu
liegen bis die Haut verbrannt ist (Kernschmelze durch zuviel
Energie). Ein im Sommer naturrichtig gekühlter Körper widersteht
der direkten Sonnenstrahlung um einiges länger und mehr als der zu
sehr erhitzte und aufgedunsene Körper. Wenn nun einige Menschen
diese Themen und Sachen, welche mit dem produzieren dieser
künstlichen Strahlung zusammenhängen, verneinen, dann genau aus
diesem Grund, das ihr Körper ihnen über das Unterbewußtsein
versucht einzubleuen, sich aus diesen schlechten Einflüssen (zuviel
Energie von Außen) hinauszubegeben. Dem Extra an Energie, welches
durch diese künstlichen Strahlungsquellen, geboten wird, kann unser
Körper nur entgegensehen, wenn er in mannigfaltiger Weise die
Möglichkeit bekommt sich zu kühlen. Außerdem wird unser Geist
unempfänglicher für die viel hochfrequenteren und subtileren
Strahlungswirbelschwingungen aus dem tiefen Weltenraum wenn unser
Körper und somit auch der Geist ständig den tieffrequenteren
Strahlungen, egal ob künstlich oder natürlich produziert,
ausgesetzt ist. Die Strahlung unserer Sonne ist im Vergleich zu viel
weiter entfernten Sternen, also Sonnen, sehr tieffrequent, da ihr
Entwicklungsweg der kürzere ist. Im Sommer ist der Entwicklungsweg
der Sonnenstrahlung kürzer als er es im Winter ist. Die Strahlung,
ausgehend von Mobilfunktürmen und Sendestationen anderer Art sind
noch viel tiefer und versorgen unsere Körper und den Geist ständig
mit unnützer Energie, die zu nichts anderes zu Nutze ist, als zur
Erhitzung, Fortbewegung und zur Kurzstreckenübertragung von
Informationen, aber vor allen Dingen zur Zellkernzerstörung (DNS).
Denn durch die ständige Versorgung mit dieser Energie, kann die DNS
nie in den Ruhezustand wechseln, was sie aber sollte um zu
regenerieren. Also für alle Mobiltelefoninhaber ist wenigstens des
Nachts ihr Smartphone auszuschalten ein gut gemeinter Ratschlag. Denn
die Nacht gehört der Regeneration jeder einzelnen Zelle in deinem
Körper. Wird ihr dazu nicht die Möglichkeit gegeben, stirbt sie,
bevor sie sich teilen kann. Dann altern wir schneller oder/und Zellen
mit beschädigter DNS teilen und vermehren sich trotz Beschädigung
und bringen deformierte und nicht qualitativ lebensfähige Nachkommen
hervor.
Unsere Position auf Erden
Nun,
es ist offensichtlich das jede Struktur nachlässt, wo Wärme vor Ort
herrscht. Die menschliche Gesellschaft ist eine sehr fragile Struktur
welche in der Lage ist, sehr wunderbare wie schlechte Dinge
hervorzubringen.
Jede
Struktur benötigt Kälte also Dunkelheit, sozusagen das "gefährliche
Böse", wie uns durch Medien indoktriniert wurde, um zu wachsen,
also zu heilen.
Jede
Struktur braucht Wärme also Licht, Sicherheit und Freundlichkeit um
ihre Arbeit zu vollrichten.
Die
Kombination und das Verhältnis dieser beiden Seiten bestimmt den Typ
und die Fähigkeit jeder Struktur. „Heiße“
und temperamentvolle äquatoriale Nationen verloren ihre Organisation
und Verantwortlichkeit, wurden aber sicherer, widerstandsfähiger und
stark. Die Menschen des Nordens sind kälter
und perfekt organisiert, aber oft passiv und des öfteren depressiv
durch das regelmäßige Fehlen von Licht
und im gleichen Zuge von Wahrnehmung. Die verschiedenen Sprachen,
welche durch die Menschen geformt wurden, reflektieren ihren
Charakter. Die Germanen (deutsch), als Beispiel befinden sich perfekt
im 2/3 Kälte 1/3
Hitze-Verhältnis. Dies macht sie zu guten Organisierern und
logischen Menschen mit genug Motivation um Arbeit zu verrichten und
genug Wahrnehmung um die besten Ideen zu erhalten. Und Wir
sind hart arbeitende und gut organisierte Menschen welche durch den
großen Zustrom von Südländern liebevoll und allmählich ihre
Struktur verlieren. Doch die eigentliche Gefahr könnte darin liegen,
das wir den Blick für die Realität verlieren sobald zu wenig Licht
in der Atmosphäre ist, denn unser menschlicher Geist sucht überall
nach diesem Licht, weil dieses die unterbewußte Spiegelung der
Realität und ihren vielen Fehlern ist. Wir sind mit dem Licht von
Innen in positiver oder negativer Weise motiviert, in Reaktion auf
die äußeren Einflüsse, Licht und Bewegung oder Dunkelheit und
Heilung. Unsere Reaktionen sind die Reflektionen unserer Umgebung auf
einer bestimmten Ebene, also Dimension, bewusst oder unbewusst. Das
richtige Verhältnis für die natürliche Evolution ist 2/3 des
Lichtes und 1/3 der Dunkelheit. Mehr Wahrnehmung als Aktion, mehr
Lernen als machen, mehr Altruismus als Egoismus usw.. Wahrscheinlich
aus diesem Grunde heraus leben die Menschen nahe dem Äquator mehr im
Einklang mit der Natur, ohne sie zu stören. Gut organisierte
Menschen (Nordmenschen), haben eine bessere Chance "bewußt"
zu sein, die Natur und das Licht zu sehen.
Kaotische
und ungeduldige Menschen des Südens sehen die Natur aber können
nicht kontrollierend in diese eingreifen, da sie weniger Naturgefühl
als die Nordleute haben. Unsere gesamte menschliche Rasse ist in
einem momentanen Status eines instabilen Equilibriums aus Kriegen
(Kälte, welche die Struktur der Nation verdichtet) und Frieden
(öffnet die Nation für neue Ideen).
Es
ist denkbar, das diese zyklischen Phasen durch die Hitze unserer
Mutter Erde bestimmt werden.
Doch
neben diesen natürlichen Einfluss nehmenden Zyklen werden die
Menschen heutzutage durch unnatürliche Dinge programmiert. Alles was
sie sehen und dann machen, oder glauben, lernen sie dann auch. Im
nächsten Moment der erneuten Sichtung, machen wir es wieder und
wieder nach. Auf diesem Wege formen wir Vorurteil und falsche feste
Strukturen in unserem Geist. Wenn wir dann später mal irgendetwas
aufnehmen, also sehen, können wir es nicht mehr aus einem anderen
Blickwinkel heraus betrachten sondern nur auf dem Wege des Denkens,
das wir es so sehen.
Baust
Du eine Struktur auf, und er-löst sie danach wieder, und das
regelmäßig (z.B. Einmal die Woche), bist du in dem Moment fähig
alle Dinge anders zu sehen. Marihuana ist ein Strukturauflöser. Umso
mehr verschiedene Blickwinkel du auf eine bestimmte Sache erlangst,
desto näher kommst du der Wahrheit. Diese Methodik war bisher sehr
hilfreich. Es macht fähig viele Dinge zu verstehen. So wird dann
eines Tages die Natur Euch ihre gesamten Geheimnisse preisgeben und
wir werden unser Bestes tun um diese einzusetzen für Hilfe und
Genesung des Planeten Erde. Effektiver als Marihuana ist nur die
Meditation, doch für diese braucht man die rechten Bedingungen, wie
Ruhe, Frieden und Natur und gutes basisches Wasser (Geistwasser
welches die Seele nehmen kann).
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