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Samstag, 21. September 2013

Speisesalze und Elemente

Der Mensch an sich ist von seiner Natur aus die idealste Eindreh- und Wirbelmaschine im Sinne aller organischen Synthesen. Warum aber in unserer "ach so" fortschrittlichen Gesellschaft trotz dessen permanente Abbauerscheinungen in Erscheinung treten ist wohl weiterführend selbst zu erklären. Natürlich trägt die Wasser- und Luftverschmutzung einen Teil dazu bei ist aber nicht Faktor eines fortschreitenden „Krebsganges des Menschen“ sondern der eines fortschreitenden „Krebsganges der Mutter Erde“! Die Salze sind es, welche uns Krank werden lassen. Und so kommen wir auch ziemlich leicht wieder zum Wasser. Denn was fehlt dem Wasser? Mineralstoffe?!......
Nun, alle Lebensmittelsalze, die man als Ottonormalverbraucher erwerben kann, sind unter aller Menschenwürde. In diesem Bezug sprechen wir hier von allen Siedesalzen, die nicht nur zum Kochen im Haushalt, sondern überwiegend auch für die Lebensmittelproduktionsindustrie verwendet werden. Diese Art Salze, in erster Linie, sind für die „biologische Maschine Mensch“ zusätzliche Gifte wenn wir auf der anderen Seite die schon lange erscheinende Verfaulung des Wassers betrachten. Um dieser Verfaulung entgegen zu wirken, benötigt das biologisch intelligente System „Mensch“ gelöste und eingesargte Elemente um diese einzudrehen. Aber woher nehmen? Normalerweise würde unser Körper über die aufgenommenen Salze eine Reserve von „in Zellwasser gelösten Elementen“ für die Veredlungsvorgänge des unsauberen Wassers verwenden bzw. zur Verfügung stellen. Dies ist heutzutage leider nur noch bei den wenigsten Menschen der Fall!

Warum? Wo liegt das Problem? Ist hier die Frage aller Fragen. Nun schaut man sich die Speisesalze von Heute mal tiefsinniger an, wird man erschrocken feststellen, wenn denn das Wissen dazu vorhanden ist, das sage und schreibe 80 Elemente komplett entfernt wurden. Rückbleibend wurden uns ganze zwei bis max. drei Elemente gelassen. Wow !!! Danke !!! Man könnte ja vielleicht annehmen, das dies als Fürsorge für's dumme Bauernvolk gedacht ist!? Denn man könnte ja sagen, das es die drei wichtigsten Elemente sind, die man versucht zu filtern!? Nun … leider ist dies nicht der Fall. In Wirklichkeit sind es die drei unwichtigsten Elemente, die quasi für den Normalsterblichen, was ja daraus resultiert, zur Verfügung gestellt werden damit er gerade so am „Leben“ bleibt und fortan als lebender Toter durchs Leben wandelt. Und für das BioSystem "Mensch", sind diese drei Elemente, für weiterführende Synthesevorgänge kaum bis gar nicht zu gebrauchen! Im Gegenteil ist dieser Vorgang der Entmineralisierung, der von der chemischen Industrie aus Gründen, die ich hier nicht nennen mag, betrieben wird, höchst schädlich und das Leben verachtend. Denn für diese Prozesse der Entmineralisierung werden über „2000“ andere Chemikalien benutzt, die

  1. nicht komplett beim chemischen Abwaschvorgang gefiltert werden
  2. nach diesem Waschvorgang, auch in allen „Sondersiedesalzen“ welche ihre besonders gute Qualität anpreisen, zusätzliche nicht gewünschte Elemente durch eine chemische Synthese einarbeiten.

Das Produkt dieser riesengroßen Perversität ist unser normales Speise- oder Haushaltssalz, welches wir schon von Kindes Beinen an zu uns nehmen. Hauptsache es schmeckt. Nach Sinn oder Zweck mag niemand fragen. Das Biosystem des jungen Menschen, welcher sich noch im Wachstum befindet, wird komplett durcheinander gebracht und dessen wichtigste Synthesevorgänge auf ein für 'gewisse Kreise' geduldetes Maß reduziert. Somit ist es auch nicht wundernswert, wenn unsere ganze Gesellschaft an irgendwelchen Gebrechen und Zipperchen leidet.

Würde ein solcher Mensch dann auch noch ein „Edelwasser“ zu Trinken bekommen, und hier ist das Edelwasser gemeint, so würde er nach einer Weile, um es nett auszudrücken, das Zeitliche segnen.
Dieses Wasser, von welchem hier gesprochen wird, darf dem Mitteleuropäer nur unter strengster Aufsicht und in minimalstem Maße für Heilungszwecke zur Verfügung gestellt werden. Denn ein Körper der noch nie naturrichtige Synthese durchlebt hat, muss ganz langsam wieder hoch gefahren werden! Als Beispiel für die naturrichtige Synthese sei hier mal ein wunderbares Beispiel angefügt. Hier geht es um das „letzte richtige“ Zen-Kloster in Japan, welches sich von der verrückten westlichen Zivilisation abgewandt hat. Dieses Kloster wurde mit Absicht auf dem höchsten Wasserspring in Japan erbaut. Ganz jährlich sind die Temperaturen dort um die -20° Celsius, ohne Heizung und extrem warme Kleidung, wie wir sie kennen. Nur im Gewand und baren Fußes laufen die „Mönche“ dort herum. Ohne Erfrierungen oder Müdigkeitserscheinungen, wie sie der „normale“ Mitteleuropäer wohl kennt. Das große Geheimnis ist dieser Wasserspring, der Wasser in einer so mannigfaltigen Qualität zu Tage fördert, das es dem Biosystem Mensch an nichts mangelt. Weder an Wärme noch an sturkturaufbauenden Elementen. Es mangelt ihm nicht an Salz, weil bei solch einem Wasser die Extra-Salzaufnahme überflüssig wird. Ein wenig Reis als Nahrung wird täglich „pro forma“ zu sich genommen, das war es dann auch. Denn wenn sich solch ein Zen-mönch in die Meditation vertieft, dann kann das schon mal zwei bis vier Wochen andauern. Wir würden bei max. zwei Wochen ohne Nahrung einfach drauf gehen, weil unsere Synthesevorgänge im Körper andere sind. Hier sieht man, das das Biosystem „Mensch“ zu weit aus mehr in der Lage ist als das in der Schule gelehrte, denn bedauernswerter Weise wissen die Lehrer in dieser viereckigen Schule genau so wenig über dieses Thema Bescheid, wie die dreißig Rohlinge, welche vor ihnen sitzen.
 
Das Mineral Natriumchlorid wirkt in einer organischen Synthese im Wasser nicht reaktiv, denn es sind die, von der heutigen Wissenschaft, ignorierten und als Eisenoxidverunreinigungen benannten Metallverbindungen, welche den Impulsanstoß im Wasser auslösen sofern bestimmte Kriterien erfüllt werden. Mit dieser Erkenntnis kann man nun alle zu erwerbenden Salze zunächst kategorisieren und auf ihren Elementegehalt und ihre Dichte hin überprüfen. Die schockierende Ernüchterung wird garantiert erfolgen am Ende dieses Prozesses. Alle raffinierten, jodierten, fluordierten, aufbereiteten und als naturbelassenen „Supersalze“ am Markt angepriesenen Salze enthalten extrem „unnatürliche“ chemische Verbindungen, die zwar Markenabhängig schwanken, jedoch vorhanden sind. Als nächstes fehlen komplett die Eisenoxidverunreinigungen!!! Dieses, beginnend in 700 Metern über Meeresspiegel von Menschenhand „naturfalsch“ abgebaute Salz hat in Wirklichkeit soviel mit dem uns bekannten Himalaya-Steinsalz gemeinsam, wie ein beobachtender Naturforscher mit einem sezierenden Biologiestudenten. Nämlich nur Eines: Das Interesse an der Natur. Um es verständlicher auszudrücken, am Natriumchlorid. Denn die Qualität eines Salzes, in Bezug auf die, durch sinnrichtige Führung, sich steigernde Pulsierung der Syntheströmung von Wasser, ist nicht durch den prozentualen Natriumchloridgehalt zu bestimmen sondern eben genau um 180° verkehrt sinnig, durch den Gehalt der Eisenoxidverunreinungen. 

Himalajasteinsalz aus Pakistan (abgebaut in 700 m Höhe)

 
Wir können hier in drei Salztypen kategorisieren. Wenn dieser Wert bei einem „behandelten“ Salz (Typ 3) gleich Null ist, so ist er schon bei einem nicht behandelten Salz (Typ 2) im Vergleich um einiges höher. An dieser Stelle muss hinzugefügt werden, das extrahierte Meersalze an sich, obwohl sinnfalsch extrahiert und weiterverarbeitet, auch in die Kategorie „Salz Typ 2“ einzuordnen wären. Wenn der Mensch nicht in den letzten hundert Jahren unser aller Wasser, die perfekteste Edelgasverbindung überhaupt, welche in der Lage ist alle uns bekannten und unbekannten Stoffe zu binden, permanent auf eine solche perverse Art und Weise verunstaltet hätte, dann würden wir heute noch in vollem Umfange alle Mineralstoffe (Salz Typ 1), welche uns Mutter Erde zukommen lassen möchte, in unserem Körper dazu nutzen unser volles Qualitätspotential zu entwickeln. Wir wären weniger abhängig von solider Nahrung wie wir sie heute kennen und dürften uns ausschließlich von diffusem Sonnenlicht ernähren.
Doch diese momentan existierende Gleichgültigkeit auf Selbstverständlichkeit des Treibens auf Erden basiert, wie einem Menschen, dem es nicht an biologischer Vernunft mangelt und dem es in erster Linie beim Anblick von vorher Erwähntem, einen Brechreiz und mannigfaltige Depressionen beschert, auf diesen Mangelerscheinungen des Wassers, welches in diesem Fall eindeutig Ähnlichkeiten mit dem verfaulten Blut in den Adern eines heutigen Menschen hat.



Die daraus entstehenden Werte, für eine natürliche Wassersynthese unbrauchbar, an zusätzlichen Elementen und Mineralien sowie künstlichen chemischen Stoffen, sind zwar für eine künstlich hergestellte organische Synthese im Wasser wie eine richtig konstruierte Miniaturmaschine zur Kraftentnahme in deren Auswirkung belanglos, jedoch für ein kompliziertes Biosystem, egal wie intelligent es konstruiert sein mag, kann es sehr wohl weitreichende Schäden haben, wenn dieses mit unbrauchbarer bzw. zu hochwertiger oder zu minderwertiger Nahrung konfrontiert wird. Als ein Beispiel kann man hier das vom Menschen erschaffene Kleinstbiotop Aquarium her nehmen, welchen recht schnell beeinflussbar ist, sofern es sinnrichtig aufgebaut ist und für weiterführend gestaltende Umbauprozesse gesorgt wird. Versucht man nun mit kleinen Beigaben von gemahlenem Meersalz in das Filtermedium hochwertige organische Synthesevorgänge im Wasser hervorzurufen und somit die sich selbst steigernde Veredelung des Selbigen zu erreichen, wird man mehrere wichtige Vorgänge feststellen können. Zum einen den an und für sich aufbauende wirkenden Vorgang der sinnrichtig laufenden und pulsierenden Syntheseströmung, die sich selbst umbauen will, somit selbst ziehen will und zu drücken vermag.

Diese „von der Umgebung zehrenden“ Umbauprozesse des Wassers, dessen Willenskraft in erster Linie durch die Formgebung des Reaktionsgefäßes entsteht um so die Steigerung und damit auch
die höhere Strömungsgeschwindigkeit und so die Aufnahme- und Umbaufähigkeit dieser rotierenden biologischen Bewegungsform in idealer Form garantieren zu können, müssen in zweiter Linie für den Anfang der geringen Rotationswerte der Synthesenströmung eben benötigte Metallelemente in der Nahrung vorfinden um den sich steigernd wachsenden Impuls zu vermitteln. Der zweite Effekt ist die sich langsame, abbauend gestaltende, Ablagerung von diesen zusätzlichen unbrauchbaren sowohl natürlichen, sowohl auch künstlichen „Ballaststoffen“, welche mit der Zeit selbstverständlich in unserem Wasser geworden sind, aber dank der überwiegenden Synthesenströmung nach einer Weile der Bewegungswiederholung eingedreht und somit die in das veredelte Wasserprodukt übergehenden Fehlinformationen gelöscht bzw. geurzeugt werden. Bis dieser Vorgang der biologischen Reinigung aber komplett abgeschlossen ist, haben sich diese „Ballaststoffe“ zum größten Teil in wiederum weiterführenden, für das Biosystem notwendigen Untersysteme wie Gewebe und Bakterien, welche natürlich für die Kohlenstoff- und Sauerstoffwerte verantwortlich sind, abgelagert. Da das Wasser, als Organismus, die edelste Form in der Natur darstellt, ist es biologisch, das alle darauf basierenden und somit abhängigen Wassersysteme niemals diese Ballaststoffe aus eigenen Veredelungsbewegungen heraus umbauen können. Somit verbleibt dieser Zustand der Ablagerung und im Weiteren tritt eine Störung der Stoffwechselvorgänge in den verschiedenen Untersystemen auf oder um es anders auszudrücken, sie werden krank und sterben ab. Diesen Effekt des Abbaus einzelner Untersysteme erreicht man umso schneller, je verunreinigter oder mit chemischen Stoffen belastender die Nahrung ist.
Somit es auch biologisch, das mit Salztyp 3 oder dem heutigen Meersalz keine hochwertigen Veredelungen eines komplizierten Biosystems möglich ist. Damit dies aber auch alles seinen Weg gehen kann, ist es notwendig, das das Wasser sich überwiegend drehend und puslierend bewegen kann, denn in einem naturwidrigen Biosystem, bei welchem diese zwei Eigenschaften fehlen, würden diese Stoffe einfach nur hin- und hergeschoben und somit eben auch jeglicher Effekt ausbleiben! Was bleibt, ist Salztyp 2, ein Natursalz welches in großen Adernformen existiert und somit für den, an die Zukunft denkenden Menschen ideale Abbauvorrausetzungen erfüllt. Nach diesem Motto: „Alles muss raus“, welches ebenso erfolgreich in allen anderen Abbaubereichen paroliert wird, verwendet man nun dieses in Pakistan abgebaute „Natursalz“, welches auch noch fälschlicherweise als das organische Synthesenprodukt der Erde betitelt wird in unserem Biosystembeispiel. Man wird zwar feststellen, das dieses Salz in allen Biosystemen und dessen Untersystemen ohne jegliche Störung funktioniert, was man dadurch zu sehen bekommt, das der langsam voranschreitende Wachstumseffekt der Natur und des Wassers auftritt. Aber warum stagniert dieses Wachstum irgendwann? Nach 2000 Meter über Normalnull hören die Berge ja nicht auf, oder? Nein, ab da geht es erst richtig los, denn das rötlich schimmernde Natursalz aus Pakistan, welches man unter dem Namen „Himalaja Salz“ kennt ist nur der Anfang. Je rötlicher das Schimmern, umso höher und vielfältiger der Gehalt an Elementen. Die Berge sind hoch und die Verjüngungen der Salzadern selbstverständlich. Soll heißen, je höher das Salz umso mehr Edelmetallelemente sind vorhanden und umso röter wird der Kristall. Aber umso weniger gibt es auch davon. Es existiert also bei ca. 5000 Meter Höhe im Himalajagebirge ein Naturprodukt (Salztyp 1) in so hochwertiger Form, weil dessen Entstehung unvorstellbare gewaltige Strömungsmuster der Erdsynthese zu Grunde liegen. Dieses Synthesenprodukt kann weder in Massen abgebaut noch anderweitig vermarktet werden, da dieses, ein in Stein gehülltes Produkt, in so kleiner Erstarrungsgestalt vorliegt, das es sozusagen gefunden werden will. Andererseits ist jederman für die Beschaffung selbst zuständig. Die Ausbeute aus ein paar Steinen ist zwar recht gering und man erhält letzten Endes nur ein paar Krumen, deren Menge einen schon fast zweifeln lässt an der Richtigkeit dieses Vorhabens, aber man sieht ja wozu ein paar Krumen in der Lage sind wenn es um das Gestalten von etwas Neuem geht.
Dann fühlt, sieht und weiß man auch, was Wasser ist und was es alles machen kann und will. Hier sollen jedoch keine Produkte angepriesen werden noch irgendwelche, vom Profit und der Gier abgedrifteten, Menschen und deren Abbaumethoden verherrlicht werden. Nichts entsteht aus dem Nichts. Für jeden biologischen Stoff steht eine organische Synthese, die sich wiederum nur von der Gestaltungsform unterscheiden lässt, wobei alle Bewegungsmuster und deren Impulse in der Natur immer gleich bleiben.
Als letzten Denkanstoß soll noch folgendes mit auf den weiteren Weg gegeben werden:

All den Stress hätte man sich vollends sparen können, hätte man gleich den Speichel eines im Himalaja lebenden Buddhisten für den ersten Impulsanstoß benutzt.

Anstatt für weiterführende Syntheseprozesse, hier für Beleuchtungszwecke benutzt.

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