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Montag, 19. November 2012

Die Zwei Temperaturgradienten

Leben, Dynamik, Geschlechtsstoff     
Wahrscheinlich der von Schauberger am meißten bekannteste Begriff wird oft nicht so verstanden, wie er verstanden werden sollte. 









Es gibt Zwei Temperaturgradienten: 

1. Steigende und expandierende Wärme mit fallender und sich konzentrierender Kälte (Verbrennung), und 
2. steigende und expandierende Kälte mit fallender und sich konzentrierender Wärme (Wachstum)


Um dies besser verstehen zu können, müssen wir uns erst einer Sache bewusst werden – Veränderung!! Wenn wir sagen „etwas“ ist heiß, bedeutet das in der Tat, das es sich abkühlt auf dem Weg wo hin. Wenn die Umgebung des „etwas“ nicht kühl ist, können wir auch nicht sagen, das das „etwas“ heiß ist. Das Gleiche gilt für „etwas“ kaltes, welches auf seinem Weg erhitzt wird. Alles ist konstant in Veränderung und es ist sehr wichtig, sich daran zu erinnern. Die zweite Sache, welche wir verstehen sollten ist die Expansion und Konzentration (Implosion). Haben wir warme Körper um ein warmes Zentrum (Seele) herum, werden die (der) Körper sich vom Zentrum wegbewegen (abstoßend) wollen. Sind die Körper kalt, werden sie sich zum Zentrum hin bewegen (anziehend). Dies entspricht dem ersten Temperaturgradienten – expandierende Wärme und konzentrierende Kälte, denn wir betrachten die äußeren Körper und nicht den inneren Kern. Das Gleiche gilt für die konstruktiven Gradienten mit dem kalten Zentrum – Die Wärme ist konzentriert und die Kälte expandiert. Das dritte Ding, welches wir verstehen sollten ist das Aufsteigen und das Fallen. Wir alle wissen das die Wärme von der Erdoberfläche aufsteigt. Es ist ganz klar wenn wir die Erde als ein warmes Zentrum sehen und die warme Luft/warmes Wasser als ein Körper rund um dieses Zentrum – es versucht, sich davon weg zu bewegen. Ähnlich wie, Kälte will “fallen” oder der Erde näher kommen.

Erster Temperaturgradient:

Wenn Wärme aufsteigt und expandiert, bedeutet das, das das gemeinsame Zentrum der expandierenden Massen von Luft von der selben Polarität wie der Erde ist und wie die Teilchen, aus welcher diese Luft besteht. Weil es heiß ist, wird es auf seinem Weg nach Oben abkühlen. Die Expansion und die Aufwärtsbeschleunigung nehmen exponentiell ab bis es die maximale Expansion und Kühle erreicht. Umso weiter die Expansion und so spärlicher die Levitationskraft des Zentrums desto kühler die Luft und spärlicher die Levitationskraft der Luftteilchen. Es beginnt wieder zu fallen.
Wenn kühles Wasser Richtung Erdoberfläche fällt, konzentriert und erwärmt es sich. Das bedeutet das kühle Körper zusammen kommen um ein gemeinsames warmes Zentrum, welches es exponientell stärker werden lässt. So wie beim fallenden Regen auf den erwärmten Grund. Da ist also Wasser, welches fallen will, aber der Körper, welchen es formt, versucht sich von der Erde abzustoßen. Auf einer anderen Ebene ist es genau das Gleiche wie bei den Tieren. Wenn das Wasser sich so weit wie nur möglich aufwärmt wird es heiß, und will sich so schnell wie möglich (Expansion) vom Zentrum hinweg bewegen und geht zurück nach oben. Das Selbe geschehet, wenn wir unsere Körper von Außen her mehr erhitzen als wie wir kühle und negativ geladene Nahrung essen und trinken.
In beiden Fällen wird die Bewegung exponentiell verzögert und der Körper zerstört um aus sich herum kleinere individuelle Körper zu formen, damit der Körper vom Zentrum aus fliehen kann. Deswegen gehen viele Menschen sozusagen in die Breite und aus den Nähten. Das Wasser flieht, wenn es ihm zu heiß wird!


Zweiter Temperaturgradient:

Wenn ein Körper fällt, sich konzentriert und abkühlt, bedeutet dies, daß die einzelnen Teilchen (die heiß sind und der Schwerkraft widerstehen) sich um ein negatives Zentrum (Seele) formen und so ein Wesen (Atom) entsteht mit der Eigenschaft der Seele, und so nun fallen kann. Umso mehr der entstandene Körper zusammenkommt (Schwingungserhöhung) und umso mehr er sich abkühlt desto exponentiell schneller fällt er. Wenn er sich nicht weiter abkühlen kann, fängt der Körper an sich vom Zentrum wegzubewegen, die nun individuellen Teilchen (Elektronen) fallen nun schneller und immer schneller. Dies ist der Weg, wie das Heimkraftwerk arbeitet.
Steigende und expandierende Kälte ist so offensichtlich in jeder Pflanzenform und verantwortlich für die Erhöhung des energetischen Potentiales des Körpers welches es erschuf (Erde). Das Grundwasser ist voll mit “schweren” Dingen, die da fallen wollen. Wenn solches Wasser nach oben gezogen wird, durch zerstreute sich auflösende Sonnenstrahlung oder der Strahlung vom Mond, dann expandiert es natürlicherweise in dem Maße wie es sich erhitzt, während es der Erdoberfläche von unten her näher und näher kommt. Wenn es sich nicht weiter erhitzen kann, fällt der Körper auseinander in individuelle Teilchen aus denen das Wasser getrennt wird um dann Wachstum zu formen (in Querrichtung entlang des Aufwärtspfades). Das, was übrig bleibt expandiert und verzweigt sich weiter und weiter und weiter, bis da nur noch die unwahrnehmbare Energie den Weg weiter durch den Himmel zur Sonne erklimmt. Mit anderen Worten: Der Ballast, den das Wasser mit sich trägt, wird systematisch in die Querachse des Aufstiegs entlassen (Wachstum), so das die Bewegung des Wassers aufwärts beschleunigt werden kann. Das Wasser will um jeden Preis nach Oben, Resultat ist das Wachsen aller Dinge. Heute ist es oft so, das das Wasser zwar steigt, aber mit dem Resultat, Wüstenbildung (Aufgrund der fehlenden Vegetations-Energiebremse). Wenn Teilchenstrahlung der Sonne auf die Erdoberfläche trifft, können Zwei Dinge geschehen, es kann sich ausdehnen (expandieren) und es kann sich konzentrieren (zusammen kommen).


1. Wenn die Strahlen (kleinere Teilchen, kleinere Körper) sich in Richtung Hitze bewegen, widersteht der Körper, welchen sie formen, dem Fallen, indem er sich selbst hochdrückt durch das Hinunterdrücken aller ihn umgebenden Körper, und verbreitet schädliche Hochfrequenzstrahlung aus dem Zentrum (fallende und konzentrierende Kälte).

2. Wenn die Teilchen der Strahlung sich in Richtung kalter Grund bewegen, kühlen sie ab und konzentrieren (kommen zusammen) und beschleunigen sich so auf ihrem Weg hinunter, reduzieren den Druck von Oben, so das normal schwere Dinge hinaufkommen und Wachstum kreieren können.


In großer Ehrfurchterbietung gegenüber der großen Mutter

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