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Donnerstag, 16. August 2012

Wesentliches (für den zukünftigen Garten)

Die Gärtnerei ist und sollte der Allerwichtigste und Schönste Teil unseres Lebens sein. Sie ermöglicht uns die Kraft der Natur in Alles zu transformieren, was unser Körper, der Geist und die Seele so brauchen. Es ist also sehr einfach. Die Pflanzen der Natur wachsen, wenn der Boden feucht und kalt und die Luft feucht und warm ist. Wenn die Temperaturen wechseln,so wie zur Nacht hin, oder beim Wechsel zum Winter, tritt eine oxidative Zersetzung des warmen Bodens auf. Das zersetzte Material wird eine neue Chance am nächsten Morgen, oder zum nächsten Frühjahr haben, wenn die Sonnenstrahlen es heraufziehen um abermals Leben zu formen. Das Verstehen des Unterschiedes zwischen einem kalten Boden und einem warmen Boden, gibt uns die Möglichkeit die Schöpfungs- und Zerstörungskraft des Lebensträgers Wasser zu manipulieren. Der Unterschied zwischen Luft und Boden ist die - Dichte. Wenn dichtes Grundwasser kalt ist, wächst es gern in die Richtung warmes, teilweise geblocktes Sonnenlicht über ihm. Wenn dichter Boden wärmer ist, er expandiert in die kalte Luft über ihm, seine Molukel auseinanderreißend und zerstörend. Mit anderen Worten - Wenn Energie aufwärts, in eine größere Dichte, fokussiert wird, wird Leben geboren, aber wenn die Energie in Nichts expandieren muss, dann zieht Sie Leben mit sich ins Nirvana.

Pflanzen sind Energieleiter. Sonnenlicht beschleunigt durch Sie Tagsüber abwärts und Nachtsüber die warme Erdenergie durch Sie aufwärts. Pflanzen wachsen immer entgegengesetzt dem Energiefluss.

Was wir erreichen müssen ist folgender Zustand - während des Tages sind über unseren Köpfen Blätter, welche die kraftvollen Sonnenstrahlen durchleiten ins Erdreich um uns Essen zum Leben zu erzeugen. Wenn die Blätter kalt sind, also Nachts, wird Wärme aus dem Grund gezogen, welcher dadurch teilweise zersetzt wird, teilweise also neues Leben rückwarts durch den Felsen erzeugt. Diese Zustände sind genügend für den Menschen um ein glückliches Leben in der Natur zu leben, wie es im Wald nur möglich sein kann. Denn der Wald ist und kann die höchstentwickelte Lebensproduktionsmaschine sein. Er produziert konstant gesehen mehr Leben als Tod. Die Oberfläche des Waldbodens ist nie direkt der Sonnenstrahlung ausgesetzt, und genau das ist es, was wir getreu zu kopieren haben um überall einen lebendigen Boden zurück zu erhalten.

Während der Nacht müssen die Blätter der Bäume Kälter als der Rest des Baumes sein um den Wurzeln das Wachstum zu ermöglichen. Über den Tag hinweg muss der Erdboden das Kälteste sein, damit die wärmeren Blätter die Möglichkeit haben zu wachsen. Diese Mechanismen werde ich zu einen späteren Zeitpunkt genauer erklären. Wichtig ist nun, das wenn wir Bäume pflanzen, wir danach auch Sorge tragen müssen, das der Boden um das Wurzelwerk des Baumes tagsüber kühl sein darf. Wir können hohes Gras um den Baum herum stehen lassen und einige Feldsteine um den Baumstand herum drappieren, welche sich tagsüber mit Sonnenstrahlung erwärmen und dabei den Boden unter sich kühl halten, und Nachts diese Wärme an den Boden abgeben. Wir können den Stamm des Baumes vom Boden bis zum Kronenansatz schützen gegen direkte Sonneneinstrahlung, damit die Wasserbewegung im Baum korrekt stattfinden darf. Wässert den Baum mit kaltem Wasser nur tagsüber und niemals Nachts. Wässert den Baum Nachts nur mit handwarmen (20°C) Wasser, niemals mit kaltem Wasser. Pflanzt ihr den Baum in einen verwüsteten Boden, gebt ihm etwas Leben in Form von Mikrolebewesen und symbiotischen Fadenwesen mit auf den Weg.

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