Der Mensch an sich ist von seiner Natur aus die
idealste Eindreh- und Wirbelmaschine im Sinne aller organischen
Synthesen. Warum aber in unserer "ach so" fortschrittlichen
Gesellschaft trotz dessen permanente Abbauerscheinungen in
Erscheinung treten ist wohl weiterführend selbst zu erklären.
Natürlich trägt die Wasser- und Luftverschmutzung einen Teil dazu
bei ist aber nicht Faktor eines fortschreitenden „Krebsganges des
Menschen“ sondern der eines fortschreitenden „Krebsganges der Mutter
Erde“! Die Salze sind es, welche uns Krank werden lassen. Und so
kommen wir auch ziemlich leicht wieder zum Wasser. Denn was fehlt dem
Wasser? Mineralstoffe?!......
Nun, alle Lebensmittelsalze, die man
als Ottonormalverbraucher erwerben kann, sind unter aller
Menschenwürde. In diesem Bezug sprechen wir hier von allen
Siedesalzen, die nicht nur zum Kochen im Haushalt, sondern
überwiegend auch für die Lebensmittelproduktionsindustrie verwendet
werden. Diese Art Salze, in erster Linie, sind für die „biologische
Maschine Mensch“ zusätzliche Gifte wenn wir auf der anderen Seite
die schon lange erscheinende Verfaulung des Wassers betrachten. Um
dieser Verfaulung entgegen zu wirken, benötigt das biologisch
intelligente System „Mensch“ gelöste und eingesargte Elemente um
diese einzudrehen. Aber woher nehmen? Normalerweise würde unser
Körper über die aufgenommenen Salze eine Reserve von „in
Zellwasser gelösten Elementen“ für die Veredlungsvorgänge des
unsauberen Wassers verwenden bzw. zur Verfügung stellen. Dies ist
heutzutage leider nur noch bei den wenigsten Menschen der Fall!
Warum? Wo liegt das Problem? Ist hier
die Frage aller Fragen. Nun schaut man sich die Speisesalze von Heute
mal tiefsinniger an, wird man erschrocken feststellen, wenn denn das
Wissen dazu vorhanden ist, das sage und schreibe 80 Elemente komplett
entfernt wurden. Rückbleibend wurden uns ganze zwei bis max. drei
Elemente gelassen. Wow !!! Danke !!! Man könnte ja vielleicht
annehmen, das dies als Fürsorge für's dumme Bauernvolk gedacht
ist!? Denn man könnte ja sagen, das es die drei wichtigsten Elemente
sind, die man versucht zu filtern!? Nun … leider ist dies nicht der
Fall. In
Wirklichkeit sind es die drei unwichtigsten Elemente, die quasi für
den Normalsterblichen, was ja daraus resultiert, zur Verfügung
gestellt werden damit er gerade so am „Leben“ bleibt und fortan
als lebender Toter durchs Leben wandelt. Und für das BioSystem
"Mensch", sind diese drei Elemente, für weiterführende
Synthesevorgänge kaum bis gar nicht zu gebrauchen! Im Gegenteil ist
dieser Vorgang der Entmineralisierung, der von der chemischen
Industrie aus Gründen, die ich hier nicht nennen mag, betrieben
wird, höchst schädlich und das Leben verachtend. Denn für diese
Prozesse der Entmineralisierung werden über „2000“ andere
Chemikalien benutzt, die
nicht
komplett beim chemischen Abwaschvorgang gefiltert werden
nach
diesem Waschvorgang, auch in allen „Sondersiedesalzen“ welche
ihre besonders gute Qualität anpreisen, zusätzliche nicht
gewünschte Elemente durch eine chemische Synthese einarbeiten.
Das
Produkt dieser riesengroßen Perversität ist unser normales Speise-
oder Haushaltssalz, welches wir schon von Kindes Beinen an zu uns
nehmen. Hauptsache es schmeckt. Nach Sinn oder Zweck mag niemand
fragen. Das Biosystem des jungen Menschen, welcher sich noch im
Wachstum befindet, wird komplett durcheinander gebracht und dessen
wichtigste Synthesevorgänge auf ein für 'gewisse Kreise' geduldetes
Maß reduziert. Somit ist es auch nicht wundernswert, wenn unsere
ganze Gesellschaft an irgendwelchen Gebrechen und Zipperchen leidet.
Würde
ein solcher Mensch dann auch noch ein „Edelwasser“ zu Trinken
bekommen, und hier ist das Edelwasser gemeint, so würde er nach
einer Weile, um es nett auszudrücken, das Zeitliche segnen.
Dieses
Wasser, von welchem hier gesprochen wird, darf dem Mitteleuropäer
nur unter strengster Aufsicht und in minimalstem Maße für
Heilungszwecke zur Verfügung gestellt werden. Denn ein Körper der
noch nie naturrichtige Synthese durchlebt hat, muss ganz langsam
wieder hoch gefahren werden! Als Beispiel für die naturrichtige
Synthese sei hier mal ein wunderbares Beispiel angefügt. Hier geht
es um das „letzte richtige“ Zen-Kloster in Japan, welches sich
von der verrückten westlichen Zivilisation abgewandt hat. Dieses
Kloster wurde mit Absicht auf dem höchsten Wasserspring in Japan
erbaut. Ganz jährlich sind die Temperaturen dort um die -20°
Celsius, ohne Heizung und extrem warme Kleidung, wie wir sie kennen.
Nur im Gewand und baren Fußes laufen die „Mönche“ dort herum.
Ohne Erfrierungen oder Müdigkeitserscheinungen, wie sie der
„normale“ Mitteleuropäer wohl kennt. Das große Geheimnis ist
dieser Wasserspring, der Wasser in einer so mannigfaltigen Qualität
zu Tage fördert, das es dem Biosystem Mensch an nichts mangelt.
Weder an Wärme noch an sturkturaufbauenden Elementen. Es mangelt ihm
nicht an Salz, weil bei solch einem Wasser die Extra-Salzaufnahme
überflüssig wird. Ein wenig Reis als Nahrung wird täglich „pro
forma“ zu sich genommen, das war es dann auch. Denn wenn sich solch
ein Zen-mönch in die Meditation vertieft, dann kann das schon mal
zwei bis vier Wochen andauern. Wir würden bei max. zwei Wochen ohne
Nahrung einfach drauf gehen, weil unsere Synthesevorgänge im Körper
andere sind. Hier sieht man, das das Biosystem „Mensch“ zu weit
aus mehr in der Lage ist als das in der Schule gelehrte, denn
bedauernswerter Weise wissen die Lehrer in dieser viereckigen Schule
genau so wenig über dieses Thema Bescheid, wie die dreißig
Rohlinge, welche vor ihnen sitzen.
Das
Mineral Natriumchlorid wirkt in einer organischen Synthese im Wasser
nicht reaktiv, denn es sind die, von der heutigen Wissenschaft,
ignorierten und als Eisenoxidverunreinigungen benannten
Metallverbindungen, welche den Impulsanstoß im Wasser auslösen
sofern bestimmte Kriterien erfüllt werden. Mit dieser Erkenntnis
kann man nun alle zu erwerbenden Salze zunächst kategorisieren und
auf ihren Elementegehalt und ihre Dichte hin überprüfen. Die
schockierende Ernüchterung wird garantiert erfolgen am Ende dieses
Prozesses. Alle raffinierten, jodierten, fluordierten, aufbereiteten
und als naturbelassenen „Supersalze“ am Markt angepriesenen Salze
enthalten extrem „unnatürliche“ chemische Verbindungen, die zwar
Markenabhängig schwanken, jedoch vorhanden sind. Als nächstes
fehlen komplett die Eisenoxidverunreinigungen!!! Dieses, beginnend in
700 Metern über Meeresspiegel von Menschenhand „naturfalsch“
abgebaute Salz hat in Wirklichkeit soviel mit dem uns bekannten
Himalaya-Steinsalz gemeinsam, wie ein beobachtender Naturforscher mit
einem sezierenden Biologiestudenten. Nämlich nur Eines: Das
Interesse an der Natur. Um es verständlicher auszudrücken, am
Natriumchlorid. Denn die Qualität eines Salzes, in Bezug auf die,
durch sinnrichtige Führung, sich steigernde Pulsierung der
Syntheströmung von Wasser, ist nicht durch den prozentualen
Natriumchloridgehalt zu bestimmen sondern eben genau um 180°
verkehrt sinnig, durch den Gehalt der Eisenoxidverunreinungen.
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Himalajasteinsalz aus Pakistan (abgebaut in 700 m Höhe) |
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Wir
können hier in drei Salztypen kategorisieren. Wenn dieser Wert bei
einem „behandelten“ Salz (Typ 3) gleich Null ist, so ist er schon
bei einem nicht behandelten Salz (Typ 2) im Vergleich um einiges
höher. An dieser Stelle muss hinzugefügt werden, das extrahierte
Meersalze an sich, obwohl sinnfalsch extrahiert und
weiterverarbeitet, auch in die Kategorie „Salz Typ 2“ einzuordnen
wären. Wenn der Mensch nicht in den letzten hundert Jahren unser
aller Wasser, die perfekteste Edelgasverbindung überhaupt, welche in
der Lage ist alle uns bekannten und unbekannten Stoffe zu binden,
permanent auf eine solche perverse Art und Weise verunstaltet hätte,
dann würden wir heute noch in vollem Umfange alle Mineralstoffe
(Salz Typ 1), welche uns Mutter Erde zukommen lassen möchte, in
unserem Körper dazu nutzen unser volles Qualitätspotential zu
entwickeln. Wir wären weniger abhängig von solider Nahrung wie wir
sie heute kennen und dürften uns ausschließlich von diffusem
Sonnenlicht ernähren.
Doch
diese momentan existierende Gleichgültigkeit auf
Selbstverständlichkeit des Treibens auf Erden basiert, wie einem
Menschen, dem es nicht an biologischer Vernunft mangelt und dem es in
erster Linie beim Anblick von vorher Erwähntem, einen Brechreiz und
mannigfaltige Depressionen beschert, auf diesen Mangelerscheinungen
des Wassers, welches in diesem Fall eindeutig Ähnlichkeiten mit dem
verfaulten Blut in den Adern eines heutigen Menschen hat.
Die
daraus entstehenden Werte, für eine natürliche Wassersynthese
unbrauchbar, an zusätzlichen Elementen und Mineralien sowie
künstlichen chemischen Stoffen, sind zwar für eine künstlich
hergestellte organische Synthese im Wasser wie eine richtig
konstruierte Miniaturmaschine zur Kraftentnahme in deren Auswirkung
belanglos, jedoch für ein kompliziertes Biosystem, egal wie
intelligent es konstruiert sein mag, kann es sehr wohl weitreichende
Schäden haben, wenn dieses mit unbrauchbarer bzw. zu hochwertiger
oder zu minderwertiger Nahrung konfrontiert wird. Als ein Beispiel
kann man hier das vom Menschen erschaffene Kleinstbiotop Aquarium her
nehmen, welchen recht schnell beeinflussbar ist, sofern es
sinnrichtig aufgebaut ist und für weiterführend gestaltende
Umbauprozesse gesorgt wird. Versucht man nun mit kleinen Beigaben von
gemahlenem Meersalz in das Filtermedium hochwertige organische
Synthesevorgänge im Wasser hervorzurufen und somit die sich selbst
steigernde Veredelung des Selbigen zu erreichen, wird man mehrere
wichtige Vorgänge feststellen können. Zum einen den an und für
sich aufbauende wirkenden Vorgang der sinnrichtig laufenden und
pulsierenden Syntheseströmung, die sich selbst umbauen will, somit
selbst ziehen will und zu drücken vermag.
Diese
„von der Umgebung zehrenden“ Umbauprozesse des Wassers, dessen
Willenskraft in erster Linie durch die Formgebung des
Reaktionsgefäßes entsteht um so die Steigerung und damit auch
die
höhere Strömungsgeschwindigkeit und so die Aufnahme- und
Umbaufähigkeit dieser rotierenden biologischen Bewegungsform in
idealer Form garantieren zu können, müssen in zweiter Linie für
den Anfang der geringen Rotationswerte der Synthesenströmung eben
benötigte Metallelemente in der Nahrung vorfinden um den sich
steigernd wachsenden Impuls zu vermitteln. Der zweite Effekt ist die
sich langsame, abbauend gestaltende, Ablagerung von diesen
zusätzlichen unbrauchbaren sowohl natürlichen, sowohl auch
künstlichen „Ballaststoffen“, welche mit der Zeit
selbstverständlich in unserem Wasser geworden sind, aber dank der
überwiegenden Synthesenströmung nach einer Weile der
Bewegungswiederholung eingedreht und somit die in das veredelte
Wasserprodukt übergehenden Fehlinformationen gelöscht bzw.
geurzeugt werden. Bis dieser Vorgang der biologischen Reinigung aber
komplett abgeschlossen ist, haben sich diese „Ballaststoffe“ zum
größten Teil in wiederum weiterführenden, für das Biosystem
notwendigen Untersysteme wie Gewebe und Bakterien, welche natürlich
für die Kohlenstoff- und Sauerstoffwerte verantwortlich sind,
abgelagert. Da das Wasser, als Organismus, die edelste Form in der
Natur darstellt, ist es biologisch, das alle darauf basierenden und
somit abhängigen Wassersysteme niemals diese Ballaststoffe aus
eigenen Veredelungsbewegungen heraus umbauen können. Somit verbleibt
dieser Zustand der Ablagerung und im Weiteren tritt eine Störung der
Stoffwechselvorgänge in den verschiedenen Untersystemen auf oder um
es anders auszudrücken, sie werden krank und sterben ab. Diesen
Effekt des Abbaus einzelner Untersysteme erreicht man umso schneller,
je verunreinigter oder mit chemischen Stoffen belastender die Nahrung
ist.
Somit
es auch biologisch, das mit Salztyp 3 oder dem heutigen Meersalz
keine hochwertigen Veredelungen eines komplizierten Biosystems
möglich ist. Damit dies aber auch alles seinen Weg gehen kann, ist
es notwendig, das das Wasser sich überwiegend drehend und puslierend
bewegen kann, denn in einem naturwidrigen Biosystem, bei welchem
diese zwei Eigenschaften fehlen, würden diese Stoffe einfach nur
hin- und hergeschoben und somit eben auch jeglicher Effekt
ausbleiben! Was bleibt, ist Salztyp 2, ein Natursalz welches in
großen Adernformen existiert und somit für den, an die Zukunft
denkenden Menschen ideale Abbauvorrausetzungen erfüllt. Nach diesem
Motto: „Alles muss raus“, welches ebenso erfolgreich in allen
anderen Abbaubereichen paroliert wird, verwendet man nun dieses in
Pakistan abgebaute „Natursalz“, welches auch noch
fälschlicherweise als das organische Synthesenprodukt der Erde
betitelt wird in unserem Biosystembeispiel. Man wird zwar
feststellen, das dieses Salz in allen Biosystemen und dessen
Untersystemen ohne jegliche Störung funktioniert, was man dadurch zu
sehen bekommt, das der langsam voranschreitende Wachstumseffekt der
Natur und des Wassers auftritt. Aber warum stagniert dieses Wachstum
irgendwann? Nach 2000 Meter über Normalnull hören die Berge ja
nicht auf, oder? Nein, ab da geht es erst richtig los, denn das
rötlich schimmernde Natursalz aus Pakistan, welches man unter dem
Namen „Himalaja Salz“ kennt ist nur der Anfang. Je rötlicher das
Schimmern, umso höher und vielfältiger der Gehalt an Elementen. Die
Berge sind hoch und die Verjüngungen der Salzadern
selbstverständlich. Soll heißen, je höher das Salz umso mehr
Edelmetallelemente sind vorhanden und umso röter wird der Kristall.
Aber umso weniger gibt es auch davon. Es existiert also bei ca. 5000
Meter Höhe im Himalajagebirge ein Naturprodukt (Salztyp 1) in so
hochwertiger Form, weil dessen Entstehung unvorstellbare gewaltige
Strömungsmuster der Erdsynthese zu Grunde liegen. Dieses
Synthesenprodukt kann weder in Massen abgebaut noch anderweitig
vermarktet werden, da dieses, ein in Stein gehülltes Produkt, in so
kleiner Erstarrungsgestalt vorliegt, das es sozusagen gefunden werden
will. Andererseits ist jederman für die Beschaffung selbst
zuständig. Die Ausbeute aus ein paar Steinen ist zwar recht gering
und man erhält letzten Endes nur ein paar Krumen, deren Menge einen
schon fast zweifeln lässt an der Richtigkeit dieses Vorhabens, aber
man sieht ja wozu ein paar Krumen in der Lage sind wenn es um das
Gestalten von etwas Neuem geht.
Dann
fühlt, sieht und weiß man auch, was Wasser ist und was es alles
machen kann und will. Hier sollen jedoch keine Produkte angepriesen
werden noch irgendwelche, vom Profit und der Gier abgedrifteten,
Menschen und deren Abbaumethoden verherrlicht werden. Nichts entsteht
aus dem Nichts. Für jeden biologischen Stoff steht eine organische
Synthese, die sich wiederum nur von der Gestaltungsform unterscheiden
lässt, wobei alle Bewegungsmuster und deren Impulse in der Natur
immer gleich bleiben.
Als
letzten Denkanstoß soll noch folgendes mit auf den weiteren Weg
gegeben werden:
All
den Stress hätte man sich vollends sparen können, hätte man gleich
den Speichel eines im Himalaja lebenden Buddhisten für den ersten
Impulsanstoß benutzt.
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Anstatt für weiterführende Syntheseprozesse, hier für Beleuchtungszwecke benutzt. |